„VEEVen der neue Trend für den Körper“ Teil 2

Was ist VEEVen?

VEEVen [‚wi:ven] ist ein kurzes effizientes Muskeltraining mittels High Tech Geräten gepaart mit persönlicher, individueller & professioneller Betreuung! All das in einer fein duftenden, gemütlichen Umgebung in der Körper, Geist und Seele in Einklang kommen sollen.
Der persönliche VEEV Trainer begleitet durch das 15 minütige, hoch intensive Muskeltraining und sorgt dabei für die Auswahl der dem Ziel angepassten Übungen, überwacht deren Ausführung und unterstützt motivierend, wenn der Innere Schweinehund immer lauter wird. Ganz individuell können Arme, Beine, Bauch, Po oder Rücken in Ihrer Intensität geregelt und damit in Form gebracht werden. Wer also keine Zeit hat, etwas für seinen Körper & sein Wohlbefinden tun möchte, vielleicht sogar schon muss und klassischen Fitnesscentern oder Therapieeinrichtungen einfach nichts abgewinnen kann – der sollte das VEEVen zumindest einmal ausprobiert haben.

Worum geht’s in diesem 10 Wochen Coaching?
Generell ist das VEEVen für viele Menschen geeignet. Ob jung oder alt, dick oder dünn, sportlich oder gemütlich, Fortgeschrittener oder Anfänger, Mann oder Frau, Businesspeople oder Vollblutmutter, Sportler oder Couchpotatoe. Es gibt wirklich nur ganz ganz wenige die zum einen nicht geeignet sind und zum anderen davon nicht profitieren können. Aufgrund der großen Zielgruppe und der positiven Auswirkungen einer gut funktionierenden und trainierten Muskulatur möchten wir das VEEVen von vier, in unterschiedlichen Lebenssituationen stehenden, Menschen beleuchten lassen und von deren Eindrücke, Erfahrungen und Erfolgen berichten.

Coach und Inhaber von VEEV, Markus Salzer über Ziele und wie sie realisiert werden:
„In den ersten 1-2 Einheiten ging es bei allen 4 Teilnehmenden primär darum, sich an diese Art des Trainings, welches sehr fordernd ist, zu gewöhnen. Die gleichzeitige Aktivierung vieler Muskelgruppen muss erst gelernt werden und die aktive Muskelanspannung durch den Trainierenden ist ein entscheidender Erfolgsfaktor, sich allein auf den Impuls von aussen zu verlassen ist zu wenig. Weiters geht es darum die optimale Trainingsintensität für die Einzelbereiche zu finden und den richtige Atemrhythmus zu automatisieren. Einfache anfänglich isolierte Bewegungen, beispielsweise der Arme, helfen dabei ein Gefühl für die Bewegung während dem Impuls zu bekommen. Da während der Bewegung der muskuläre Gegenspieler vom Impuls aktiviert wird, spürt man deutlich einen Widerstand, den es zu überwinden gilt.

VEEV Markus Salzer - Society BlogBild: ©Dieter Kulmer / VEEV Markus Salzer

Markus‘ Expertentipp:
REGELMÄSSIGKEIT ist der wahre Schlüssel zum Erfolg. Nur durch optimale und regelmässige Trainingsreize entwickelt sich unser Körper weiter. Auch die Regeneration und Vermeidung von Dauerstress sind wichtige Erfolgsfaktoren. Zahle ich stetig auf mein „Körperkonto“ ein wird sich mein Köper im besten Licht präsentieren. Deshalb heißt es speziell zu Beginn dranbleiben. Im VEEV bieten wir unseren Mitgliedern die Möglichkeit sich einen fixen Termin reservieren zu lassen. Das hilft erfahrungsgemäß die VEEV Einheit in das Wochenprogramm zu integrieren. Steht der Termin schon mal im Kalender, organisiert man die restlichen Termine rundherum und nach nur wenigen Wochen ist eine neue positive Gewohnheit integriert.

Exklusiv für den Society Blog schildern die vier Tester ihre Impressionen der ersten beiden Wochen:

Franzisca:
„ – Große Challenge, große Wirkung – passt wahrscheinlich am Besten als Überschrift.
Die Aufgabe, auf Snacks und insbesondere Süßes zu verzichten, war sehr schwer – ich habe sie mit etwas Verspätung aber geschafft und habe gleichzeitig das Gefühl, dass sich körperlich wirklich etwas getan hat. Es ist nicht so, dass ich regelmäßig eine halbe Tafel Schokolade esse und doch mir ist aufgefallen, dass ich mich gern durch den Tag „snacke“ – was die Herausforderung diese Woche mit drei Mahlzeiten pro Tag auch nicht leichter machte. Durch die wöchentlichen Ernährungsaufgaben wird einem erst so richtig bewusst, was zwischendurch noch gegessen wird. Da ich unseren jüngsten Spross noch stille ist es so, dass ich mit drei Mahlzeiten am Tag nicht wirklich auskomme, vor allem nicht, wenn ich schon um halb sechs in der Früh frühstücke. Deshalb gibt’s jetzt kleine gesunde Snacks (Obst, Gurke, Karotten, etc.). Für Markus Salzer ist die Lösung mit den gesunden Snacks absolut in Ordnung, da dieses Ernährungsprogramm ja genau zu solchen individuellen Lösungen führen soll. Beim VEEVen selbst hatte ich einmal richtig Muskelkater im Po und das andere mal waren die Beine beim nach Hause radeln etwas weich. Insgesamt fühle ich mich nach den letzten beiden Wochen sehr wohl. Ich war zum dritten Mal joggen und es geht sogar ganz gut. Was den Beckenboden betrifft ist es noch nicht optimal, aber die Kraft in den Beinen und die Gesamtkonstitution sind hoch erfreulich, was mich zu zusätzlichen sportlichen Aktivitäten motiviert.“

Stefan:
„Da ich momentan keinen fixen Trainingstermin habe nutze ich die sehr praktische und flexible Möglichkeit der Online-Buchung. Das tolle daran ist, in den Genuss mit unterschiedlichen Trainern zu trainieren, was die Sache spannend hält, da jeder so seine speziellen Herangehensweisen hat, mich anzutreiben oder zu motivieren. Auch das gemeinsame Training mit meiner Frau funktioniert bestens und gefällt uns beiden sehr gut. Wie von Markus Salzer angekündigt, gibt es für jeden leichtere und schwerere Aufgaben im Rahmen des Ernährungsprogramms. Richtig schwierig war für mich das Verzichten auf die Süßigkeiten. Dieses „Betthupferl-Snacken“ war schon in Fleisch und Blut übergegangen ohne dass ich es so bewusst wahrgenommen hätte. Die kleinen Postkärtchen schaffen es wirklich, dass man bewusster in Sachen Ernährung wird. Spannenderweise ging mir der Alkohol gar nicht ab. Mittlerweile kann ich durchaus schon persönliche Erfolge verzeichnen. Zum Einen habe ich habe das Gefühl aufrechter unterwegs zu sein und zum Anderen spüre ich wieder so etwas wie Bauchmuskeln. Das Aufkommen vom Boden nach dem Spielen mit den Kids wird einfacher. Trotzdem mache ich momentan noch bewusst noch einen großen Bogen um jede Waage, um mich nicht zu frustrieren, falls das Ergebniss nicht wie gewünscht ausfällt, wenngleich das Abnehmen für mich nur ein Nebenaspekt ist. Da finde ich das Motto von VEEV „Spiegel schlägt Waage“ sehr sympathisch. Markus Salzer hat mir erklärt, dass der Muskel schwerer ist als das Fettgewebe und es somit passieren kann, dass sich zwar meine Körperproportionen verändern aber mein Gewicht nicht unbedingt gleich nach unten geht! Gut zu wissen, das kann sonst schnell zur Demotivation führen und genau aus diesem Grund ist es gut sich professionelle Unterstützung zu suchen.“VEEV - Woche 2

Bild: ©Dieter Kulmer / Markus Salzer Training (2)

Erich:
„Ich freute mich schon wieder auf die nächste VEEV Einheit. Wenn du merkst, dass die Schmerzen zurückgehen und die alltäglichen Dinge wie Stiegen steigen oder Autofahren endlich wieder ohne Probleme möglich sind steigt die Motivation und die Freude an der Bewegung. Mit leichtem Muskelkater, von der letzten Session, starte ich diesmal ins Training. Wie bis jetzt nach jedem Training fühlte ich mich danach sehr gut. Ich konnte mich super bewegen und war locker. Sehr positiv ist auch die Tatsache, dass ich nun gänzlich ohne Schmerzmittel auskomme. Auch mein Dienstgeber freut sich, dass ich nicht für längere Zeit im Krankenstand bleiben muss um körperlich wieder fit zu werden. Die kurzen Trainingseinheiten lassen sich optimal im Arbeitsalltag integrieren und ich gehe nach jedem VEEVen mit breitem Grinsen aus der Tür. Ein herzliches Danke an das VEEV Team für die momentan wichtigsten 15 Minuten in der Woche.“

John-Patrick:
„Nach der ersten Einheit war der Muskelkater mein treuer Begleiter für die darauffolgenden drei Tage. Das Wissen etwas für seinen Körper getan zu haben und dies noch so lange zu empfinden änderte auch mein Essverhalten. Eine bewusstere Ernährung pendelt sich mittlerweile in mein Leben ein. Als Schauspieler auf der Bühne und bei den Probenarbeiten waren die drei Tage immer eine zusätzliche Herausforderung, aber in Hinblick auf die bereits spürbare Stärkung der Rückenmuskulatur ist es ein toller Motivator. Was ich bereits als äußerst positiv verzeichnen kann, ist der unbewusst aufrechtere Gang und das damit einhergehende Selbstvertrauen. Man verlässt das VEEV-Studio mit einem Lächeln im Gesicht und freut sich auf die nächste Einheit.“

Der Society-Blog verfolgt das VEEV 10-Wochen-Programm anhand der 4 Trainierenden und erhält wichtige Trainingstipps des VEEV-Geschäftsführers Markus Salzer. Für weitere Info einfach die Homepage (http://www.veev.at/de/) besuchen.

 

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