Gebrüder Weiss begrüßt Finanzminister Brunner zum Wirtschaftsgespräch in Kärnten

Logistiker unterstreicht die Bedeutung der Branche für die heimische Wirtschaft und fordert Technologieoffenheit bei der Mobilitätswende.

Mehr als 30 Vertreterinnen aus Politik und Wirtschaft trafen sich vergangene Woche zum Wirtschaftsgespräch bei Gebrüder Weiss in Maria Saal. Der Einladung des Wirtschaftsbundes Kärnten war auch Finanzminister Dr. Magnus Brunner gefolgt. Gastgeber Markus Ebner, Niederlassungsleiter von Gebrüder Weiss Maria Saal und Fachgruppenobmann Spedition & Logistik der Wirtschaftskammer Kärnten, verdeutlichte bei einer Führung durch das moderne Logistikterminal die herausragende Bedeutung der Logistik für Österreichs Volkswirtschaft. Gebrüder Weiss ist in Kärnten Markführer der Branche und zählt viele namhafte Unternehmen aus Industrie und Handel zu seinen Kunden.

Magnus Brunner Bundesminister für Finanzen


In einer anschließenden Diskussionsrunde stellte sich Finanzminister Brunner den Fragen der Anwesenden. Walter Konzett, Cooperation Management Land Transport bei Gebrüder Weiss und Präsidiumsmitglied des Zentralverbands Spedition & Logistik, nutzte die Gelegenheit, um die grundlegende Position der Logistikbranche in der Diskussion um Klimaschutz und Dekarbonisierung des Straßenverkehrs darzulegen: Um den Umweltschutz zielführend voranzutreiben, müssten Fahrzeuge mit alternativen Antrieben ausreichend und zu leistbaren Preisen auf dem Markt vorhanden sein, ebenso eine flächendeckende Energieinfrastruktur. Außerdem wünsche man sich Technologieoffenheit, beispielsweise gegenüber Brückentechnologien wie E-Fuels. Insgesamt brauche es stärkere staatliche Förderungen, um die Mehrkosten der Unternehmen bei einer Umstellung ihres Fuhrparks abzudecken, so Konzett.

Magnus Brunner Bundesminister für Finanzen

AUSTRIAN FLIEGT AUF KLAGENFURT:FRÜH- UND SPÄTFLÜGE WIEDER IM PROGRAMM

Austrian Airlines nimmt ab April die für Wirtschaft und Tourismus wichtige Tagesrand-Verbindung wieder auf und fliegt dann 13-mal (!) wöchentlich zum Star Alliance-Drehkreuz Wien. Klagenfurt erhält zusätzlich eine Technik-Basis.


Der Flughafen Klagenfurt freut sich über weitere positive Nachrichten: Nach der erfreulichen Entwicklung der Passagierzahlen gibt es jetzt ein starkes Signal von Austrian Airlines. Die rot-weiß-rote Fluglinie baut die von der Wirtschaft und Tourismus geforderten Verbindungen zwischen Wien und Klagenfurt aus und fliegt ab April am Tagesrand.
Mit dem Abflug um 05:45 Uhr in Klagenfurt und der Ankunft um 06:35 Uhr in Wien sind mit einer Umsteigezeit von 25 Minuten alle Abflüge ab 07:00 Uhr erreichbar und damit nahezu das gesamte Streckennetz der Austrian Airlines.


Auch die wichtigen Nordamerika-Verbindungen (z.B. New York, Boston, Washington, Chicago, Los Angeles, Montreal und Toronto) mit Abflügen am Vormittag von Wien sind nun wieder erreichbar. Durch den späten Rückflug um 22:35 Uhr von Wien können weltweite Umsteiger mit nur kurzem Aufenthalt Klagenfurt erreichen. Zusätzlich sind damit auch Tagesreisen nach Wien sowie zu vielen europäischen Metropolen wieder möglich.
Die Flüge werden von der renommierten schwedischen Fluggesellschaft Braathens Regional Airlines (BRA) im Auftrag von Austrian Airlines durchgeführt. Eingesetzt wird eine moderne ATR 72-600 Turboprop-Maschine mit 72 Sitzplätzen.


Ebenfalls erfreulich ist die mit diesen Flügen verbundene Errichtung einer technischen Basis mit stationiertem Personal für regelmäßige Wartungsarbeiten (Line Maintenance) am Flughafen Klagenfurt.
Der vor allem im Incoming Tourismusverkehr beliebte Nachmittagsflug bleibt erhalten und wird nunmehr täglich angeboten. Für den Flughafen Klagenfurt bedeutet dieser neue Flugplan, dass ab April wieder durchgängig 13 wöchentliche Verbindungen zum Drehkreuz Wien angeboten werden.



Michael Trestl, CCO Austrian Airlines, dazu: „Durch die Partnerschaft mit Braathens Regional Airlines ist es uns möglich, ab den Sommerflugplan unsere Flugzeiten zu optimieren und somit auch den Nightstop nach Kärnten wieder einzuführen. Austrian Airlines bietet damit der lokalen Wirtschaft, dem Tourismus und allen Reisenden ein erstklassiges Flugangebot von und nach Klagenfurt über Wien. Wir freuen uns auf zahlreiche Gäste.“


Maximilian Wildt, Geschäftsführer am Flughafen Klagenfurt, dazu: „Die guten Flugzeiten zum Star Alliance Hub Wien mit unserem Partner Austrian Airlines bringen uns einen großen Schritt in unserer Entwicklung weiter. Nun müssen wir alle das Angebot auch nützen, um es langfristig zu sichern und auszubauen. Ein wesentlicher Meilenstein ist erreicht, nun werden wir unsere weiteren Aufgaben Schritt für Schritt abarbeiten. Es gibt noch viel zu tun!“


LHStv. Martin Gruber, in seiner Funktion als Landesaufsicht und Beteiligungsreferent des Landes, unterstreicht den Nutzen für den Standort: „Mit der wieder hergestellten Hubverbindung ist die heimische Wirtschaft endlich wieder gut an das Drehkreuz Wien und damit international angebunden. Sie stellt einen wichtigen Schritt zur weiteren Attraktivierung des Wirtschaftsstandortes Kärnten, sowohl für unsere bestehenden Unternehmen, aber auch für Neuansiedelungen, dar. Das zeigt, dass der eingeschlagene Weg am Flughafen Klagenfurt der richtige ist!“
„Bereits wenige Monate nach der Übernahme des Flughafens Klagenfurt ist es nun gelungen, die seit langem geforderte Tagesrandanbindung an den wichtigen Umsteigeflughafen Wien einzurichten. Damit werden deutlich verbesserte Rahmenbedingungen für die heimische Wirtschaft und unseren Tourismus geschaffen“, reagiert Martin Payer, Vorstand der K-BV und Aufsichtsratsvorsitzender der Flughafen Betriebsgesellschaft, auf die neuen Flüge.
Seitens der Landeshauptstadt Klagenfurt äußern sich Bürgermeister Christian Scheider und Vizebürgermeister Philipp Liesnig ebenfalls erfreut über die verbesserte Erreichbarkeit: „Wieder ein positives Signal für unseren Flughafen und damit auch für die Landeshauptstadt Klagenfurt! Wir sind zuversichtlich, dass die guten Entwicklungen weiter fortgesetzt werden.“

Fulminante Wienpremiere von „Rettl SICH WER KANN“

Am Freitag, dem 12. Jänner 2024, war es soweit und RETTL SICH WER KANN wurde erstmals in Wien gezeigt. Bei bester Kulinarik, feinen Drinks und vollem Haus wurde die einstündige Doku von allen Anwesenden gefeiert.

VIENNA CALLING! Im Rahmen eines „Kärntner Abends“ und im Beisein von FreundInnen, StammkundInnen, PartnerInnen, Fans sowie einigen Prominenten flimmerte die Feature-Doku „RETTL SICH WER KANN“ am Freitag, dem 12. Jänner um 20.30 Uhr, in der Prater Alm über die Leinwand. Besten Service erhielten die Gäste durch das ambitionierte Team rund um Prater-Alm-Chef Peter Wahler, dabei wurde
bis in die frühen Morgenstunden gefeiert. Gesichtet wurden unter anderen die Macher des Films, Jaqueline Rauter und Jo Caazee, Schauspieler David Wurawa, Filmproduzent Konstantin Seitz, Designerin Barbara Engel, Dr. Thomas Köffler, Fußballlegende Michael Konsel sowie Kärnten-Elvis Michael „Buzgi“ Buchacher. Zu verkosten gab es Drinks & Cocktails von BIG ALEX (www.pure-bio.at), eine kräftige Jause mit regionalen Produkten von Frierss Spezialitäten, Käse von der Kärntnermilch, Bauernbrot von Gregori, Original Saure Suppn sowie Kärntner Käsnudeln von Elenas Homecooking und Wiener Schnecken von der Schneckenmanufaktur Gugumuck. Auch ein Gewinnspiel durfte nicht fehlen: Verlost wurde ein Kurztrip der Naturel Hotels & Resorts für die Dörfer SCHÖNLEITN & SEELEITN am Faaker See sowie die exklusiven Naturel Chalets AM BERG & SEE. Die Gewinnerin wurde vor Ort ermittelt und der Gutschein wurde ihr persönlich von Juniorchefin Hannah Widnig überreicht. Wir bedanken uns bei allen Anwesenden für den fulminanten Abend und freuen uns auf die nächste Vorstellung im Schubertkino in GRAZ am kommenden Sonntag, dem Jänner, um 14 Uhr. Meldet euch hier gleich an – es wird wieder ein Fest!

AUSBILDUNG VON IT-FACHKRÄFTEN: KARRIERE.AT UNTERSTÜTZT GEMEINNÜTZIGE PROGRAMMIERSCHULE 42 VIENNA

Das Jobportal karriere.at unterstützt die gemeinnützige Programmierschule 42 Vienna, um mehr qualifiziertes Personal für den heimischen Arbeitsmarkt bereitzustellen und Interessierten ohne formale Ausbildung die Chance auf eine kostenlose und hochwertige IT-Ausbildung zu bieten.

Aktuell gibt es auf karriere.at über 4.000 offene Stellen im Berufsfeld „IT, EDV“. Damit liegt es auf Platz 2 der Tätigkeitsbereiche, in denen hierzulande die meisten Mitarbeiter*innen gesucht werden. Um dem IT-Fachkräftemangel entgegenzuwirken wurde im Oktober 2022 die Programmierschule 42 Vienna nach internationalem Vorbild eröffnet. Mit Unterstützung aus der Privatwirtschaft und der Sozialpartner ermöglicht 42 Vienna die kostenlose Ausbildung von IT-Talenten, unabhängig von deren bisheriger schulischer und beruflicher Laufbahn. Der Standort in Wien-Döbling bietet aktuell 295 Studierenden Raum für Entwicklung und Vernetzung.

Rosemarie Pichler, Geschäftsführerin von 42 Vienna: „42 Vienna verfolgt die Mission einer zeitgemäßen IT-Ausbildung für die Anforderungen des 21. Jahrhunderts und will damit das traditionelle Bildungssystem nicht nur demokratisieren, sondern revolutionieren. Mit dem disruptiven Lernmodell, das ohne Lehrer*innen, Bücher und formale Zugangsvoraussetzungen auskommt, holt 42 Vienna Menschen zur digitalen Karriere, die sich bisher nicht damit identifiziert oder keine Chance dafür bekommen haben. Unsere Partnerschaft mit karriere.at ermöglicht uns, gemeinsam eine innovative Bildungs- und Arbeitswelt zu gestalten, die den österreichischen Arbeitsmarkt positiv beeinflusst.“

Markus Hinterleitner, Chief Technology and Product Officer bei karriere.at: „Als IT-Unternehmen kennen wir die Herausforderungen bei der Rekrutierung von passenden Mitarbeiter*innen aus erster Hand. In diesem Umfeld, in dem Veränderung der Normalzustand ist und Weiterentwicklung häufig rasend schnell passiert, darf die Ausbildung von Nachwuchs-Fachkräften nicht starr sein und hinterherhinken. Wir sind davon überzeugt, dass das Konzept von 42 Vienna zu den Anforderungen des 21. Jahrhunderts passt und ein Erfolgsmodell ist. Es entspricht nicht nur dem Innovationsgedanken unserer Branche, sondern auch der Idee, dass alle Menschen, unabhängig von Kriterien wie Vorerfahrung, finanziellen Ressourcen oder kulturellem Hintergrund die Chance bekommen sollen, in ein Berufsfeld mit großen Zukunftschancen einzusteigen.“

Snowboard World Cup

Von 27.1.-28.1.2024: Snowboard World Cup auf der Simonhöhe! Hier geht’s zur Anmeldung für den Shuttlebus.

Mit Alex Payer und Sabine Schöffmann

Simonhöhe 2024: Am letzten Januar Wochenende geben die Snowboarder beim Snowboard Welt Cup auf der Simonhöhe alles!

Mit gratis Shuttlebus aus Klagenfurt und St. Veit.

Hier geht’s zur Anmeldung.

Programm:

SAMSTAG 27.1.: Parallel Riesentorlauf mit Finale um 12:45 Uhr

Qualifikation 08:45

SONNTAG 28.1.: Parallel Riesentorlauf Team mit Finale um 12:15

Pre Heats 11:30

MIT WELTCUPPARTY nach dem Finale am Samstag!

GRATIS SHUTTLEBUS

Von Klagenfurt über Feldkirchen

Von St. Veit über Liebenfels

Um Anmeldung an marketing@vkgmbh.at bis spätestestens 19.1.2024 mit Angabe von Datum, Fahrt, Namen und Stückzahl der reservierten Plätze wird gebeten.

Fahrtzeiten Shuttlebus TAG 1 am Samstag, 27.1.2024 zum Prallel Riesentorlauf

Von Klagenfurt

Hin:

11.00 h ab Klagenfurt

11.30 h ab Feldkirchen

12.15 h an Simonhöhe

Retour:

16.00 h ab Simonhöhe

16.45 h an Feldkirchen

17.15 h an Klagenfurt

Von St. Veit

Hin:

11.30 h ab St. Veit

11.40 h ab Liebenfels

12.15 h an Simonhöhe

Innovation in der Automobil-Branche: Digitales Management von wiederverwendbaren Transportboxen spart Kosten und entlastet die Umwelt

Ein vom internationalen Logistik-Riesen Yusen Logistics gemeinsam mit EDITEL für den Automobil-Bereich entwickeltes digitales Managementsystem für wiederverwendbare Transportboxen spart nicht nur enorme Kosten, sondern entlastet auch die Umwelt.

Das Thema Nachhaltigkeit sowie ein verantwortungsvoller Umgang mit vorhandenen Ressourcen findet bereits seit langem auch in der europäischen Automobil-Industrie seinen Niederschlag. Auf der Odette 2023, der international renommierten Fachkonferenz für Supply Chain-Management in der Automobil-Industrie, wurde nun erstmals ein System für ein digitales Management von wiederverwendbaren Transportboxen(Returnable Transport Item, kurz RTI) präsentiert. Dieses wurde vom japanischen Logistikriesen Yusen Logistics und EDITEL – ein international tätiger Spezialist für elektronischen Datenaustausch (EDI) – gemeinsam entwickelt.

Effizientes Managementsystem spart Kosten

Das neue RTI-Managementsystem (RTIM) gewährleistet einen effizienten Umgang mit diesen Transportboxen. Dabei kommt u.a. die RFID-Technologie zum Einsatz, die einen kontaktlosen Datenaustausch zwischen einem RFID-Transponder (RFID-Tag/Etikett) und einem RFID-Schreib-/Lesegerät (Gate) ermöglicht. Verlässt ein LKW mit den entsprechend „etikettierten“ Transportboxen das Werk eines Zulieferunternehmens oder das Lager von Yusen Logistics, wird dies im Gate registriert und die Daten werden automatisiert zur Weiterverarbeitung an das RTI-Managementsystem übermittelt. Sobald die Transportbox an ihrem Zielort eingelangt ist, wird sie wiederum in einem Gate erfasst. Durch die neue Lösung ist es möglich, den jeweiligen Aufenthaltsort der Boxen in Echtzeit abzurufen. Stehen bei einem Partner beispielsweise zu wenige Transportboxen zur Wiederbefüllung zur Verfügung, schlägt das System Alarm und verhindert mögliche Verzögerungen in der Lieferkette.

Das RTIM wurde in den bereits existierenden, auf EDI-Basis vollautomatisierten Warenbeschaffungsprozess integriert. Dadurch können die Daten – via EDI – weiterverarbeitet und auch für andere Dokumente wie etwa Lieferanweisungen verwendet werden. „Als langjähriger EDI-Partner von Yusen Logistics wickeln wir weit mehr als nur die technische Anbindung ab. Wir beraten, unterstützen und sind darüber hinaus mit viel Know-how bei der Implementierung neuer Prozesse stets an der Seite unserer Kunden“, so EDITEL-Geschäftsführer Gerd Marlovits.

Kosten um 90 Prozent reduziert

Petr Smidlik, Head of IT bei Yusen Logistics (Tschechien), zu den Hintergründen: „Durch die Zusammenarbeit zahlreicher Lieferanten in der  – 

Dass die Kosten dabei durchaus in die Millionen gehen können, zeigt ein Beispiel eines Automobil-Herstellers, der 500.000 RTIs in Verwendung hat: Pro Jahr beliefen sich die Kosten aufgrund mangelnder Effizienz im Umgang mit wiederverwendbaren Transportboxen auf mehr als eine Million Euro. „Mit unserer Lösung war es möglich, diese Zusatzkosten um 90 Prozent zu reduzieren und so in weniger als zwei Jahren den Return on Investment zu erzielen“, erklärt Petr Smidlik.

RTI-Managementsystem entlastet die Umwelt

EDITEL-Geschäftsführer Gerd Marlovits weist noch auf einen anderen sehr wesentlichen Punkt der Zusammenarbeit hin: „Das System liefert einen wertvollen Beitrag zur Nachhaltigkeit. Es hilft unter anderem unnötige Transportwege zu vermeiden und spart darüber hinaus dank seiner Effizienz auch Kosten. Damit zeigen wir auf, dass die fortschreitende Digitalisierung in den Logistikketten einen wertvollen Beitrag zur Nachhaltigkeit liefern kann.“

Das RTI-Managementsystem wird mittlerweile von mehreren Automobil-Unternehmen in Tschechien, Thailand und Japan genutzt. Darüber hinaus berät Yusen Logistics auch andere Automobilhersteller oder Tier-1-Zulieferer. Gerd Marlovits ist überzeugt, dass sich die Zusammenarbeit mit Yusen Logistics noch vertiefen lässt und weitere Automobil-Unternehmen das RTIM einsetzen werden: „Vor dem Hintergrund, dass sich die Tschechische Republik im Automobilbau mittlerweile unter den Top-10-Nationen der Welt befindet, sehen wir ein großes Potenzial für eine weitere Zusammenarbeit.“

Fotos, Abdruck honorarfrei

Foto 1: Gerd Marlovits, Geschäftsführer EDITEL Austria © EDITEL

Foto 2: Petr Smidlik, Head of IT bei Yusen Logistics (Czech) s.r.o. © Yusen Logistics

Über EDITEL

EDITEL, führender internationaler Anbieter von EDI-Lösungen (Electronic Data Interchange) mit Hauptsitz in Wien, ist spezialisiert auf die Optimierung von Supply Chain Prozessen unterschiedlichster Unternehmen und Branchen. Das Unternehmen verfügt über eine überregionale Reichweite durch zahlreiche Niederlassungen in Europa und ist damit der ideale Partner für international tätige Unternehmen. Über das EDI-Service eXite bietet EDITEL ein umfassendes Serviceportfolio, angefangen von EDI-Kommunikation bis hin zu EDI-Integration, Lieferantenportale und Web-EDI für KMU, e-Invoice-Lösungen, Digitale Archivierung und Business Monitoring. Die Erfahrung und Expertise von über 40 Jahren garantieren dabei die erfolgreiche Umsetzung auch umfangreicher EDI-Projekte.

www.editel.at / www.editel.eu / www.editel.cz / 

www.editel.sk / www.editel.hu / www.editel.hr / www.editel.pl

Über Yusen Logistics

1955 in Japan gegründet, ist Yusen Logistics mit mehr als 25.000 Mitarbeiter*innen in 47 Ländern an 681 Standorten und mehr als 2,9 Millionen Quadratmetern Lagerfläche einer der Weltmarktführer in der Logistik-Branche. Der zur börsennotierten NYK Group gehörende Konzern (NYK Group Konzernumsatz 2022 umgerechnet rund 19,4 Milliarden Euro) erwirtschaftet knapp ein Fünftel seines Umsatzes in Europa. Yusen Logistics ist seit mehr als 20 Jahren auch in Tschechien aktiv, wo 650 Mitarbeiter in acht tschechischen Niederlassungen und zwei in der Slowakei arbeiten. Sie verwalten mehr als 88.000 Quadratmeter Lagerfläche.

https://www.yusen-logistics.com/