Innovation in der Automobil-Branche: Digitales Management von wiederverwendbaren Transportboxen spart Kosten und entlastet die Umwelt

Ein vom internationalen Logistik-Riesen Yusen Logistics gemeinsam mit EDITEL für den Automobil-Bereich entwickeltes digitales Managementsystem für wiederverwendbare Transportboxen spart nicht nur enorme Kosten, sondern entlastet auch die Umwelt.

Das Thema Nachhaltigkeit sowie ein verantwortungsvoller Umgang mit vorhandenen Ressourcen findet bereits seit langem auch in der europäischen Automobil-Industrie seinen Niederschlag. Auf der Odette 2023, der international renommierten Fachkonferenz für Supply Chain-Management in der Automobil-Industrie, wurde nun erstmals ein System für ein digitales Management von wiederverwendbaren Transportboxen(Returnable Transport Item, kurz RTI) präsentiert. Dieses wurde vom japanischen Logistikriesen Yusen Logistics und EDITEL – ein international tätiger Spezialist für elektronischen Datenaustausch (EDI) – gemeinsam entwickelt.

Effizientes Managementsystem spart Kosten

Das neue RTI-Managementsystem (RTIM) gewährleistet einen effizienten Umgang mit diesen Transportboxen. Dabei kommt u.a. die RFID-Technologie zum Einsatz, die einen kontaktlosen Datenaustausch zwischen einem RFID-Transponder (RFID-Tag/Etikett) und einem RFID-Schreib-/Lesegerät (Gate) ermöglicht. Verlässt ein LKW mit den entsprechend „etikettierten“ Transportboxen das Werk eines Zulieferunternehmens oder das Lager von Yusen Logistics, wird dies im Gate registriert und die Daten werden automatisiert zur Weiterverarbeitung an das RTI-Managementsystem übermittelt. Sobald die Transportbox an ihrem Zielort eingelangt ist, wird sie wiederum in einem Gate erfasst. Durch die neue Lösung ist es möglich, den jeweiligen Aufenthaltsort der Boxen in Echtzeit abzurufen. Stehen bei einem Partner beispielsweise zu wenige Transportboxen zur Wiederbefüllung zur Verfügung, schlägt das System Alarm und verhindert mögliche Verzögerungen in der Lieferkette.

Das RTIM wurde in den bereits existierenden, auf EDI-Basis vollautomatisierten Warenbeschaffungsprozess integriert. Dadurch können die Daten – via EDI – weiterverarbeitet und auch für andere Dokumente wie etwa Lieferanweisungen verwendet werden. „Als langjähriger EDI-Partner von Yusen Logistics wickeln wir weit mehr als nur die technische Anbindung ab. Wir beraten, unterstützen und sind darüber hinaus mit viel Know-how bei der Implementierung neuer Prozesse stets an der Seite unserer Kunden“, so EDITEL-Geschäftsführer Gerd Marlovits.

Kosten um 90 Prozent reduziert

Petr Smidlik, Head of IT bei Yusen Logistics (Tschechien), zu den Hintergründen: „Durch die Zusammenarbeit zahlreicher Lieferanten in der  – 

Dass die Kosten dabei durchaus in die Millionen gehen können, zeigt ein Beispiel eines Automobil-Herstellers, der 500.000 RTIs in Verwendung hat: Pro Jahr beliefen sich die Kosten aufgrund mangelnder Effizienz im Umgang mit wiederverwendbaren Transportboxen auf mehr als eine Million Euro. „Mit unserer Lösung war es möglich, diese Zusatzkosten um 90 Prozent zu reduzieren und so in weniger als zwei Jahren den Return on Investment zu erzielen“, erklärt Petr Smidlik.

RTI-Managementsystem entlastet die Umwelt

EDITEL-Geschäftsführer Gerd Marlovits weist noch auf einen anderen sehr wesentlichen Punkt der Zusammenarbeit hin: „Das System liefert einen wertvollen Beitrag zur Nachhaltigkeit. Es hilft unter anderem unnötige Transportwege zu vermeiden und spart darüber hinaus dank seiner Effizienz auch Kosten. Damit zeigen wir auf, dass die fortschreitende Digitalisierung in den Logistikketten einen wertvollen Beitrag zur Nachhaltigkeit liefern kann.“

Das RTI-Managementsystem wird mittlerweile von mehreren Automobil-Unternehmen in Tschechien, Thailand und Japan genutzt. Darüber hinaus berät Yusen Logistics auch andere Automobilhersteller oder Tier-1-Zulieferer. Gerd Marlovits ist überzeugt, dass sich die Zusammenarbeit mit Yusen Logistics noch vertiefen lässt und weitere Automobil-Unternehmen das RTIM einsetzen werden: „Vor dem Hintergrund, dass sich die Tschechische Republik im Automobilbau mittlerweile unter den Top-10-Nationen der Welt befindet, sehen wir ein großes Potenzial für eine weitere Zusammenarbeit.“

Fotos, Abdruck honorarfrei

Foto 1: Gerd Marlovits, Geschäftsführer EDITEL Austria © EDITEL

Foto 2: Petr Smidlik, Head of IT bei Yusen Logistics (Czech) s.r.o. © Yusen Logistics

Über EDITEL

EDITEL, führender internationaler Anbieter von EDI-Lösungen (Electronic Data Interchange) mit Hauptsitz in Wien, ist spezialisiert auf die Optimierung von Supply Chain Prozessen unterschiedlichster Unternehmen und Branchen. Das Unternehmen verfügt über eine überregionale Reichweite durch zahlreiche Niederlassungen in Europa und ist damit der ideale Partner für international tätige Unternehmen. Über das EDI-Service eXite bietet EDITEL ein umfassendes Serviceportfolio, angefangen von EDI-Kommunikation bis hin zu EDI-Integration, Lieferantenportale und Web-EDI für KMU, e-Invoice-Lösungen, Digitale Archivierung und Business Monitoring. Die Erfahrung und Expertise von über 40 Jahren garantieren dabei die erfolgreiche Umsetzung auch umfangreicher EDI-Projekte.

www.editel.at / www.editel.eu / www.editel.cz / 

www.editel.sk / www.editel.hu / www.editel.hr / www.editel.pl

Über Yusen Logistics

1955 in Japan gegründet, ist Yusen Logistics mit mehr als 25.000 Mitarbeiter*innen in 47 Ländern an 681 Standorten und mehr als 2,9 Millionen Quadratmetern Lagerfläche einer der Weltmarktführer in der Logistik-Branche. Der zur börsennotierten NYK Group gehörende Konzern (NYK Group Konzernumsatz 2022 umgerechnet rund 19,4 Milliarden Euro) erwirtschaftet knapp ein Fünftel seines Umsatzes in Europa. Yusen Logistics ist seit mehr als 20 Jahren auch in Tschechien aktiv, wo 650 Mitarbeiter in acht tschechischen Niederlassungen und zwei in der Slowakei arbeiten. Sie verwalten mehr als 88.000 Quadratmeter Lagerfläche.

https://www.yusen-logistics.com/

Spendengeschenk zu Weihnachten: Gebrüder Weiss unterstützt den Marienhof in Maria Saal

Schenken zur Weihnachtszeit ja – aber sinnvoll und mit sozialer Verantwortung. Das ist seit vielen Jahren das Motto von Gebrüder Weiss in Maria Saal. Deshalb verzichtete Niederlassungsleiter Markus Ebner auch heuer wieder auf die Verteilung von Weihnachtsgeschenken an Kunden und Geschäftspartner. Gespendet wurde stattdessen an den Marienhof, eine Betreuungseinrichtung für Menschen mit Behinderung. „Wir kennen den Marienhof schon lange und wissen, dass dort herausragende Arbeit auf allen Ebenen geleistet wird, geprägt von großer Herzlichkeit und Professionalität. Das unterstützen wir gerne und aus Überzeugung. Als lokal ansässiges Unternehmen ist es uns wichtig, mit unserer Spende direkt vor Ort zu helfen“, so Markus Ebner.

Die Förderung gemeinnütziger Organisationen ist in der Unternehmenskultur von Gebrüder Weiss fest verankert. Das österreichische Familienunternehmen unterstützt seit langem und immer wieder ausgewählte soziale Projekte, sowohl auf lokaler Ebene als auch konzernweit.

Im Marienhof finden 39 Erwachsene und Kinder mit speziellen Betreuungsbedürfnissen ein Zuhause. Die karitative Einrichtung der Barmherzigen Schwestern Zams beherbergt neben fünf Wohngruppen auch eine Tageswerkstätte sowie eine Sonderschule für Kinder mit erhöhtem Förderbedarf. Mit vielfältigen Therapie-, Beschäftigungs- und Freizeitangeboten möchte der Marienhof seinen Bewohnerinnen und Bewohnern ein sinnerfülltes Leben ermöglichen.

Über Gebrüder Weiss
Die Gebrüder Weiss Holding AG mit Sitz in Lauterach (Österreich) ist ein weltweit agierender Full-Service-Logistiker mit rund 8.400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und 180 firmeneigenen Standorten. Zuletzt erwirtschaftete das Unternehmen einen Jahresumsatz von 3 Milliarden Euro (2022). Zum Portfolio gehören Transport- und Logistiklösungen, digitale Services und Supply Chain Management. Die Kombination aus digitaler und physischer Kompetenz ermöglicht es dem Konzern, schnell und flexibel auf Kundenbedürfnisse zu reagieren. Mit einer Vielzahl an ökologischen, ökonomischen und sozialen Maßnahmen gilt das Familienunternehmen, dessen Geschichte im Transportwesen mehr als 500 Jahre zurückreicht, heute auch als Vorreiter in puncto nachhaltiges Wirtschaften. www.gw-world.com

Am Puls der Zeit: MIGOLOG feiert 10-Jahre-Jubiläum

Die MIGOLOG GmbH ist ein Vorzeigebetrieb im Süden Österreichs, das seit seinem Bestehen mehr als 70 Arbeitsplätze geschaffen hat: Das Transport- und Logistikunternehmen unter der Leitung von Michal Golebiowski feiert heuer sein 10-jähriges Bestehen.


Sie setzen Maßstäbe in der internationalen Transport- und Logistikbranche: Die MIGOLOG GmbH in Feistritz im Rosental ist Vorreiterin bei intelligenten und nachhaltigen Lösungen – insbesondere für die Lebensmittelbranche, aber auch vielen anderen Industriezweigen. Der Jahresumsatz von knapp 20 Millionen Euro macht in Zahlen ersichtlich, wie erfolgreich das Bestreben des Unternehmens ist, Qualität in den Mittelpunkt der Arbeit zu stellen. Mehr als 70 Arbeitsplätze wurden bisher geschaffen – daraus resultierte ein Team von Fachkräften, das Güter sicher und schnell auf internationaler Ebene an ihren Zielort bringt. Über 50 LKW, darunter namhafte Marken wie Scania, Iveco und Volvo, sorgen für reibungslose Transporte, dabei ist dem Unternehmen der Umweltaspekt ein großes Anliegen: Die Schadstoffarmut der Fahrzeuge nach Abgasnorm 6 ist das Ergebnis eines ökologischen Verantwortungsgefühls. Mindestens 70 Aufleger aller Arten erweitern dabei die Transportmöglichkeiten. Nun feiert die MIGOLOG GmbH ihr 10-Jahre-Jubiläum.

Ein eingespieltes Team
Geschäftsführer Michal Golebiowski: „Wir verfügen über neueste Technologien in den Bereichen Fuhrpark und EDV-Lösungen, auch über eine eigene LKW-Werkstatt und bieten mehr als 10.000 m2 Lagerfläche. Das unterscheidet uns von anderen Unternehmen.“
Darüber hinaus profitiert der Betrieb vom Standort Kärnten als direkten Umschlagspunkt im Süden Österreichs. Joanna Golebiowski, verantwortlich für Qualitätsmanagement und Personal im Unternehmen: „Unsere Zertifizierungen nach IFS Logistics, ISO 9001:2015 und BIO bestätigen, dass die Einhaltung von Qualität die oberste Priorität darstellt. Wir sind ein eingespieltes Team und verfolgen gemeinsame Ziele. Wir schätzen nicht nur die Leistungen unserer MitarbeiterInnen, sondern ebenso den guten Zusammenhalt des vielfältigen Teams“. So vielseitig wie das Unternehmen selbst ist auch die Bandbreite an Berufen, die vorzufinden ist: von Bürofachkräften über Disponenten, Lagermitarbeitern, Mechanikern bis hin zu LKW-Fahrern. Mit Blick auf eine weiterhin erfolgreiche Zukunft wurden bereits etliche Lehrlinge in den Berufen Speditionskaufmann/frau, Speditionslogistik, Betriebslogistik und Bürokaufmann/frau ausgebildet. Die Mehrheit davon ist heute ein Teil des Teams.

Logistik mit Herz: soziales Engagement
MIGOLOG engagiert sich in sozialen Belangen, setzt sich für das Gemeinwohl ein und unterstützt Organisationen, die einen positiven Einfluss auf die Gesellschaft haben, wie den SV St. Jakob im Rosental. „Fußball ist ein Sport, der Menschen verbindet und der den Teamgeist schärft. Diese Werte wollen wir fördern“, so die Geschäftsleitung. Ein weiteres Beispiel des Engagements zeigt sich bei Initiativen wie der Aktion „Der LKW und wir“. In Kooperation mit der Volksschule Feistritz sowie der örtlichen Polizei geht man gemeinsam mit Kindern auf die Straße, um einen Beitrag zu mehr Verkehrssicherheit zu leisten. MIGOLOG ist ein Unternehmen, das gezeigt hat, wie sich neueste Technik, Effizienz, Nachhaltigkeit und soziales Engagement bestmöglich miteinander verbinden lassen. Herzliche Gratulation zum 10-Jahre-Jubiläum!


BU: Michal Golebiowski feiert mit dem MIGOLOG-Team das 10-Jahre-Jubiläum.
Foto: Michael und Joanna Golebiowski_c_Simone Attisani
BU: Seit 10 Jahren auch beruflich auf Erfolgskurs: Joanna und Michal Golebiowski.

Migolog GmbH
Bären Industriepark 3
9181 Feistritz im Rosental
T: +43 4228 20051
E: office@migolog.com

Wir zeigen Ihnen den erfolgreichen Weg in die Zukunft

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Es gibt kein Problem ohne eine Lösung.  Mit einer ganzheitlichen Screening Analyse und nicht nur mit Zahlen aus der Bilanz , helfen wir Ihnen mit dem Blick von außen, professionell  auf die  Veränderungen der Zeit zu reagieren und Strategien für die fordernde Zukunft zu entwickeln.  Zusammen mit unseren Partnern haben wir ein Analyseprogramm entwickelt die vorwiegend Erfahrungen aus der Praxis mit Daten und Erkenntnissen aus der modernen Betriebsführung miteinander verknüpfen. Das Ergebnis ist verblüffend, hat vielen Betrieben neue Perspektiven aufgezeigt und einen erfolgreichen Weg in die Zukunft geschaffen. In vielen Fällen auch ein Scheitern verhindert.

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Für sichere Schulwege im Winter – Bad Bleiberg ist für den Wintereinbruch gerüstet!

Die winterlichen Schlechtwetterkapriolen der letzten Jahre haben aufgezeigt, wie unerlässlich ein zuverlässiger Winterdienst bezogen auf Schneeräumung und -streuung ist. Für diesen Zweck wurde im Rahmen der interkommunalen Zusammenarbeit gemeinsam mit der Marktgemeinde Arnoldstein ein Spezialräumgerät für Gehsteige und exponierte Engstellen angeschafft.

Es handelt sich dabei um einen wendigen Radlader der Marke Schäffer-3650, bezogen wurde er von der Firma Landtechnik Zankl aus Jenig/Gailtal. Der Betriebsstandort des Laders ist der Wirtschaftshof der Marktgemeinde Bad Bleiberg.  Bei Bedarf wird der Lader in der Marktgemeinde Arnoldstein zum Einsatz kommen, um eine optimale Auslastung zu gewährleisten.

Zitat Bgm.: Um das Problem auf den Gehsteigen in der Gemeinde in den Griff zu bekommen, nahm die Gemeinde heuer wieder viel Geld in die Hand.  An dieser Stelle darf ich mich nochmals herzlich bei der Marktgemeinde Arnoldstein für die ausgezeichnete Zusammenarbeit bedanken.

Glück AUF, Bgm. Christian Hecher – DANKE!

Bild: Marktgemeinde Bad Bleiberg

SAP Quality Awards 2023: SPAR, Wienerberger, Saatbau Linz eGen und steirische Frutura gewinnen Hauptpreise

Auch heuer wieder wurden mit den SAP Quality Awards heimische Unternehmen ausgezeichnet, die bei der Digitalisierung ihrer Geschäftsprozesse große Innovationskraft zeigen. Als „Grand Winner“ in den vier Kategorien gingen die Wienerberger AG, die SPAR Österreichische Warenhandels-AG aus Salzburg, die steirische Frutura Obst & Gemüse Kompetenzzentrum GmbH aus Hartl (Bezirk Hartberg-Fürstenfeld) sowie Saatbau Linz eGen aus Leonding (Bezirk Linz-Land/Oberösterreich) hervor.

Aus einer Vielzahl eingereichter Projekte aus ganz Österreich wurden nach der Jury-Überprüfung 16 Gewinner-Unternehmen in vier Kategorien gewählt, die besonders erfolgreiche Einführungen von SAP-Anwendungen vorweisen konnten. „Für den Hauptpreis in den vier Kategorien haben wir jene Unternehmen als ‚Grand Winner‘ ausgezeichnet, die uns mit ihren innovativen Konzepten, einem qualitativ hochwertigen Projektmanagement samt effizienter Umsetzung und mit ihrer Präsentation überzeugen konnten“, sagt Gregor Grindjan, Chief Operating Officer (COO) von SAP Österreich.

Die SPAR Österreichische Warenhandels-AG (Salzburg) holte dabei den Sieg in der Kategorie „Business Transformation“, gemeinsam mit ihren SAP-Implementierungspartnern Gambit Consulting GmbH und SNP Schneider-Neureither & Partner. In der Kategorie „HR Digital Transformation Excellence“ sicherte sich die Wienerberger AG mit dem SAP-Partner Empleox Austria GmbH den Hauptsieg. Die Frutura Obst & Gemüse Kompetenzzentrum GmbH aus Hartl (Bezirk Hartberg-Fürstenfeld/Steiermark) konnte mit seinen SAP-Partnern Axians und Apsolut die Kategorie „Rapid Time To Value“ für sich entscheiden. Über den Gewinn der Kategorie „CX Digital Transformation Excellence“ freute sich die Saatbau Linz eGen aus Leonding (Bezirk Linz-Land/Oberösterreich) gemeinsam mit dem SAP-Partner All for One Customer Experience GmbH.

„Wir gratulieren allen Preisträger*innen herzlich zu ihren herausragenden Leistungen. Die prämierten Unternehmen haben die geforderten zehn Prinzipien des Quality Managements am besten umgesetzt und zeigen vor, wie sich durch digitale Geschäftsprozesse mehr Effizienz, eine größere Flexibilität sowie Kosteneinsparungen erreichen lassen“, sagt Klaus Pingitzer, Quality Director bei SAP Österreich.

Die Gewinner*innen der SAP Quality Awards 2023 im Überblick:

  • Kategorie „Business Transformation“:
    • „Grand Winner“: SPAR Österreichische Warenhandels-AG (Salzburg)
    • Weitere prämierte Gewinner: Josef Manner & Comp. AG (Wien), voestalpine Stahl GmbH (Linz/OÖ)
  • Kategorie „HR Digital Transformation Excellence“:
    • „Grand Winner“: Wienerberger AG (Wien)
    • Weitere prämierte Gewinner: Greiner AG (Kremsmünster/OÖ), Lasselsberger GmbH (Pöchlarn/NÖ), MM Group (Wien), SOS-Kinderdorf Österreich (Innsbruck/Tirol)
  • Kategorie „Rapid Time To Value“:
    • „Grand Winner“: Frutura Obst & Gemüse Kompetenzzentrum GmbH (Hartl, Bezirk Hartberg-Fürstenfeld/Steiermark)
    • Weitere prämierte Gewinner: Greiner Packaging International GmbH (Kremsmünster/OÖ), Salzburg AG für Energie, Verkehr und Telekommunikation, Stadt Wien – Bau- und Gebäudemanagement
  • Kategorie „CX Digital Transformation Excellence“:
    • “Grand Winner”: Saatbau Linz eGen (Leonding, Bezirk Linz-Land/OÖ)
    • Weitere prämierte Gewinner: Kirchdorfer Group Services GmbH (Wöllersdorf/NÖ), Sonnenkraft GmbH (St. Veit an der Glan/Kärnten), Zumtobel Group AG / Geschäftsbereich: Tridonic GmbH & Co KG (Dornbirn/Vorarlberg)