Roboterassistierte Haartransplantation by Dr. Lisborg
Haarverlust (Alopezie bzw. Glatze) ist ein Problem, das sehr viele Menschen betrifft – auch immer mehr Frauen leiden an dünner werdendem und schließlich ausfallendem Haar. Ein ausführliches Anamnesegespräch und eine genaue Untersuchung sind die Voraussetzungen, um die Ursache des Haarverlustes festzustellen. Haartransplantation bietet für die meisten Patienten eine permanente Lösung, um die psychologischen Probleme, die diese Erkrankung mit sich bringt, zu beseitigen. Dr. Peter Lisborg hat mehr als zehn Jahre Erfahrung im Bereich der Haartransplantationen und über achtzehn Jahre Erfahrung in der ästhetischen Chirurgie.
In unserer Privatordination kommen zwei Haartransplantationsmethoden zum Einsatz, die Einzelhaartransplantation (FUE) und die Streifentechnik (FUT). Nach einem ausführlichen Beratungsgespräch wird Ihnen die geeignete Behandlungstechnik empfohlen und Sie entscheiden, welche der vorgestellten Techniken bei Ihnen zur Anwendung kommen soll.
Verfahren
Wie bei der konventionellen FUE wird auch bei der Robotic-FUE das Haar im Entnahmebereich am Hinterkopf vorab rasiert. Das ARTAS-System scannt den Entnahmebereich und prüft jedes in Frage kommende Haar. Geeignetes Haar wird durch den Roboter präzise entnommen, ohne sichtbare Narben zu hinterlassen. Unser Haarexperten-Team transplantiert die entnommenen Haare an die gewünschte Stelle.
Nach ca. drei bis sechs Monaten sind die Anzeichen eines ersten Haarwuchses sichtbar, wobei es bei bis zu 92% der Transplantate (Grafts) zu lebenslangem, natürlichem Haarwachstum kommt.
Bei vorgeschädigter Haut (z.B. im Narbengewebe, bei bestimmten Haarerkrankungen oder auch Durchblutungsstörungen) können die Anwachsraten allerdings geringer ausfallen. Dieses wird vorab im Beratungsgespräch individuell analysiert bzw. durch diverse Therapiemethoden im Vorfeld behandelt.
Die Behandlung ist ambulant und dauert in der Regel vier bis acht Stunden, je nach der zu transplantierenden Haarmenge. Der Patient ist während des Eingriffes wach und hört Musik oder er ist wahlweise in einem leichten Dämmerschlaf. Das Endresultat ist sehr natürlich. Der Roboter entnimmt gleichmäßig und nicht wahrnehmbar nur 15 – 20% des vorhandenen Haares am Hinterkopf.
Weiterführende Informationen über das Thema Roboterassistierte Haartransplantation finden Sie auf unserer Seite www.artas.at
Genesung / Nachbehandlung
Am Tag nach der Behandlung erfolgt die Nachuntersuchung, in der die weitere Vorgehensweise sowie die Pflege von Haar und Kopfhaut besprochen werden. Es kann zu Schwellungen im Gesichtsbereich kommen, die in der Regel bis zu einer Woche anhalten. Laut bereits behandelten Patienten ist die Transplantation jedoch schmerzarm.Ausführliche Informationen über die Zeit nach Ihrer Haartransplantation erhalten Sie selbstverständlich bei unserem gemeinsamen Erstgespräch im PKLP Ästhetikzentrum.
Risiken
Die Risiken einer roboterassistierten Haartransplantation im PKLP Ästhetikzentrum sind äußerst gering. Trotzdem möchten wir Sie gerne über mögliche ungewollte Reaktionen Ihres Körpers aufklären.Ausführliche Informationen über die Risiken Ihrer Behandlung erhalten Sie selbstverständlich bei unserem gemeinsamen Erstgespräch im PKLP Ästhetikzentrum.
Kosten
So einzigartig, wie jeder Mensch ist, so individuell auf ihn zugeschnitten muss auch die jeweilige Behandlung sein. Dementsprechend unterschiedlich können sich auch die Preise gestalten.Gerne informieren wir Sie ausführlich über die Preisgestaltung für Ihre ganz persönliche Behandlung sowie mögliche Finanzierungsmöglichkeiten mittels unseres Partners bei Ihrem Beratungsgespräch im PKLP Ästhetikzentrum.
Nähere Infos unter: www.pklp.at oder telefonisch 0463 500651