Genusszone Steiermark

Bio, regional, fair…. Schlagworte die unsere Zeit prägen. Zugegeben die Kakaobohne ist nicht gerade ein regionales Genussmittel. Kaffee auch nicht. Fragen Sie mal Josef Zotter, der macht aus der Steiermark kurzerhand eine Südamerikanische Genusszone. Natürlich nur mit biofairen Zutaten macht er es kurzerhand zu einem regionalen Ereignis.

Geschmacksrichtung

Nicht nur, dass er exotische Geschmackskomponenten kreiert wie Reisflocs in Reis, Weiß und Grüntee, diese Kompositionen gibt es auch noch im eigenen Design auf Wunsch. Und auch den aktuellen Lebensmittelgewohnheiten und Trends passt sich das Familienunternehmen an. So gibt es in dieser Saison einen starken Schwerpunkt auf laktosefreie oder vegane Produkte.Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt und so gibt es 365 verschiedene handgeschöpfte verrückte oder traditionelle Sorten für jung und alt. So wie das Unternehmen selbst aufgebaut ist. Als Ideengeber baute Josef Zotter das Unternehmen auf welches zwischenzeitlich in zweiter Generation weitergeführt und mitbetrieben wird.Und wer könnte da schon widerstehen. Schokolade und kleine Naschereien für alle Stimmungen und in allen Geschmacksrichtungen sind so beliebt, dass es an den Wochenenden schwierig ist, Plätze in den Führungen zu bekommen. Von Feldbach aus, Richtung Riegersburg liegt die Zotter Schokoladenmanufaktur rechter Hand in der wunderschönen Vulkanlandschaft der Süd-Ost-Steiermark. Egal wann man diesen Kinheitstraum anfährt, die Parkplätze sind immer gut frequentiert.

Ausflugsziel Zotter Schokoladenfabrik

Zugegeben wenn man mit Kindern hinfährt, kann man binnen kurzer Zeit deren Aufregung verstehen. Man taucht direkt in die süsse Welt des Genusses ein und kann seinen Lieblingsgeschmacksrichtungen beim entstehen zuschauen. Die perfekte Abrundung ist natürlich das Verkosten der warmen, flüssigen Schokoladen oder der fruchtigen, nussigen, extravaganten Tafeln.Nach einer guten Stunde Schokoladengeschichte mit Extras, kann man sich im Laden, dann sein Stück besonderen Genuss in eine designte Tüte packen. Wer seinen, vom Verkosten angewachsenen Bauch etwas abtrainieren möchte, kann in warmen Monaten auch noch den essbaren Tiergarten besuchen. Nach einem gelungenen Tag in einem außergewöhnlichen Unternehmen, darf man sich zu Hause ruhig noch ein Stück… oder besser zwei…. Gaumengenuss gönnen.