öFIBER: Spatenstich für den Glasfaserausbau im Görtschitztal

Der Spatenstich in Pischeldorf ist der Startschuss für den Glasfaserausbau bis in die Haushalte im Görtschitztal. Neun Gemeinden werden von der österreichischen Glasfaser-Infrastrukturgesellschaft (öGIG) an das ultramoderne öFIBER-Glasfasernetz angeschlossen. Und das ist nur der Beginn: Bis 2025 plant die öGIG 290 Millionen Euro in Kärnten in den Glasfaserausbau zu investieren.

„Glasfaser wird zur neuen Lebensader für den ländlichen Raum. Schnelles Internet braucht man zum Arbeiten, zum Kommunizieren und zum Lernen. Das Land Kärnten setzt beim Breitbandausbau ganz bewusst auf Glasfaser als langlebige und sichere Infrastruktur und setzte öffentliche Mittel nur dort ein, wo kooperative Projekte umgesetzt und dadurch möglichst viele Haushalte erreicht werden“, betont Digitalisierungsreferentin LHStv.in Gaby Schaunig. Das Land Kärnten und der Bund investieren über die Breitbandgesellschaft (BIK) rund 20 Millionen Euro in dieses Leuchtturmprojekt, ebenso viel steuert die Österreichische Glasfaser-Infrastrukturgesellschaft (öGIG) dem Projekt bei.

„Das Projekt Görtschitztal ist für die BIK und das Land Kärnten das erste seiner Art“, erklärt BIK-Geschäftsführer Peter Schark. Konkret baut in diesem Private Public Partnership Modell die BIK als öffentlicher Part die beihilfenrechtlich erlaubten „weißen Flecken“ aus und die öGIG jene Gebiete, die nicht förderfähig sind. „Wir erreichen damit eine durchschnittliche Gebietsabdeckung von 88 Prozent, was ein extrem hoher Wert ist“, so Schark. Mit der öGIG habe man einen Projektpartner gefunden, der jahrelange Erfahrung und umfassende Kompetenz in diesem Bereich mitbringe.

Ausgebaut werden die Gemeinden Althofen, Brückl, Eberstein, Guttaring, Hüttenberg, Kappel am Krappfeld, Klein St. Paul, Magdalensberg und St. Georgen am Längsee. In Summe sollen rund 12.700 Haushalte und Betriebe einen öFIBER-Anschluss erhalten. „Für die Gemeinden im Görtschitztal ist dieses Projekt ein großer Schritt Richtung Zukunft, der unsere Region als Lebens- und Wirtschaftsraum enorm stärkt,“ führt Andreas Scherwitzl, Bürgermeister der Marktgemeinde Magdalensberg aus.  Die ersten Anschlüsse werden bereits im Herbst 2022 fertiggestellt, das gesamte Projekt wird mit Ende 2023 abgeschlossen sein.

Regionale Partnerschaft für eine zukunftsfähige Infrastruktur im Görtschitztal

„Wir freuen uns, im Görtschitztal mit der baulichen Umsetzung beginnen zu können. Mit dem Glasfaserausbau bekommen die Menschen und Betriebe endlich die gleichen, wenn nicht sogar bessere Rahmenbedingungen wie in einem Ballungsraum”, zeigt sich öGIG-Geschäftsführer Hartwig Tauber zufrieden und ergänzt: “Nicht zuletzt die Pandemie hat die Bedeutung einer leistungsfähigen und zukunftssicheren Internetinfrastruktur eindeutig vor Augen geführt.”

In Kärnten arbeitet die öGIG mit einem engagierten Team mit Kolleginnen und Kollegen, die aus Kärnten kommen, vor Ort wohnen und den Glasfaserausbau zum Wohl ihrer Region vorantreiben wollen. Gebaut wird mit Kärntner Partnerunternehmen. „Regionalität und das Bekenntnis zum ländlichen Raum leben wir tagtäglich. Mit uns bleibt die Wertschöpfung in Kärnten, da wo sie entsteht,“ erläutert Tauber.

Auch außerhalb des Görtschitztals soll öFIBER entstehen

Rund 290 Millionen Euro an Eigenmitteln möchte die öGIG bis 2025 in Kärnten zu investieren, um den Glasfaserausbau voranzubringen.

„Mit unserem Engagement in Kärnten verstärken wir die Anstrengungen der Kärntner Landesregierung und erreichen deutlich rascher das gemeinsame Ziel, auch die ländlichen Regionen mit schnellem und leistungsfähigem Internet auszustatten“, skizziert öGIG-Geschäftsführer Tauber den Plan für Kärnten.

Der Fokus der öGIG ist ganz klar: das Projekt Görtschitztal partnerschaftlich mit der BIK erfolgreich umsetzen. Aber auch drüber hinaus sollen so vielen Kärntner Haushalten und Betrieben wie möglich der Zugang zu einem öFIBER-Anschluss ermöglicht werden. Denn leistungsfähige, digitale Internetinfrastruktur ist heutzutage aus keinem Lebensbereich mehr wegzudenken. Der Ausbau mit öFIBER-Anschlüssen in Kärnten attraktiviert das Leben in den Regionen genauso wie den Kärntner Wirtschaftsstandort. Der Vorteil für das Land und die Gemeinden: Projekte, die durch die öGIG eigenständig umgesetzt werden, werden gänzlich ohne öffentliche Mittel des Landes oder der Kommunen finanziert.

„Unser Mehrwert für Kärnten liegt darin, dass wir weder auf Förderungen noch Kredite angewiesen sind, oder auf zeitfressende Ausschreibungen warten müssen,“ fasst Hartwig Tauber zusammen. „Wenn wir eine Region ausbauen, können wir sofort mit der Umsetzung beginnen. Und das Beste: Weder für die Gemeinden noch für das Land Kärnten entstehen Kosten!“

Über die Österreichische Glasfaser-Infrastrukturgesellschaft (öGIG)

Die öGIG wurde 2019 gegründet und ist eine 100%-Tochter der Allianz Gruppe, eines der größten Versicherungsunternehmen der Welt. Als einer der größten Infrastrukturinvestoren bündelt die Allianz Gruppe in der öGIG jahrzehntelange Erfahrung und international anerkannte Kompetenz im Glasfaser- und IKT-Bereich. Um den Standort Österreich zukunftsfit zu machen, baut die öGIG mit rund einer Milliarde Euro Eigenkapital FTTH-Netze im ländlichen Raum. Die aktuellen öGIG-Glasfaser-Ausbauprojekte werden im Südburgenland, in der Südweststeiermark, im Bezirk Hartberg-Fürstenfeld, im Bezirk Urfahr-Umgebung sowie im Großraum Görtschitztal umgesetzt.

Rückfragen & Kontakt:

Johannes Bergmann

Head of Corporate & Public Affairs

Österreichische Glasfaser-Infrastrukturgesellschaft (öGIG)

johannes.bergmann@oegig.at

+43 664 965 23 72

Neues Message Center vereinfacht Kontakt zwischen Einkäufern und Lieferanten


Wien, 3. November 2021. Europas führende B2B-Plattform EUROPAGES vereinfacht die Interaktion zwischen Einkäufern und Lieferanten mit einem Message Center. Die Nutzer können damit Anfragen stellen und beantworten sowie Dateien austauschen. Von der optimierten Benutzerfreundlichkeit profitieren sowohl professionelle Einkäufer bei der Beschaffung als auch Anbieter bei der Bearbeitung von Anfragen. Die neue Funktion soll nach der Einführung auf EUROPAGES in Kürze auch auf wlw zur Verfügung stehen.


Über das neue Message Center können eingeloggte Nutzer Nachrichten austauschen, Anfragen stellen und verwalten – ohne dafür die Plattform verlassen zu müssen. „Das neue Kommunikationszentrum fördert mehr denn je den Austausch zwischen Einkäufern und Lieferanten, indem es sämtliche Interaktion und Dokumentation an einem Ort zentralisiert“, sagt Daniel Keller, CTO bei Visable. Filter- und Tagging-Optionen ermöglichen eine einfache Übersicht und eine Priorisierung bei einer hohen Anzahl von Anfragen. Technische Zeichnungen oder Kostenvoranschläge lassen sich zudem als Anhänge verschicken. Die Nutzer können außerdem auf einen Blick sehen, ob ihre Nachricht beim Empfänger eingegangen ist. Wer eingehende Anfragen schnell beantworten will, kann auf vordefinierte Antwortvorlagen zurückgreifen. Um die Zusammenarbeit innerhalb eines Unternehmens zu fördern, können Nutzer ihre Kollegen auf die Plattform einladen – zum Beispiel, um über potenzielle Geschäftspartner zu beratschlagen oder diese zu bewerten. Die neue Funktion der B2B-Plattform ist sowohl für Desktop als auch für Mobile verfügbar.

An die üblichen Internet-Gewohnheiten angepasst
Mit dem Message Center geht Visable einen weiteren Schritt, um die Gewohnheiten von Endkonsumenten auf die B2B-Welt zu übertragen: „Im Alltag haben wir uns an die Vorteile zentraler digitaler Services gewöhnt“, sagt Daniel Keller und nennt ein Beispiel: „Wenn wir eine Reise buchen, schreiben wir nicht mehr jeweils eine E-Mail an das Hotel, die Fluggesellschaft und den Shuttle Service am Flughafen. Stattdessen findet die gesamte Kommunikation über eine Reisebuchungsplattform statt. Mit dem Message Center wollen wir den gleichen Komfort für die Geschäftsbeziehungen unserer Nutzer schaffen.“

Innovation für Europas führende B2B-Plattformen
Das Message Center wurde als White-Label-Lösung zusammen mit dem Mobile Engagement & Communication-Unternehmen Sendbird entwickelt. Nach dem Start auf EUROPAGES wird das Feature Anfang 2022 auch auf wlw eingeführt. Für Visable ist dies ein wichtiger Meilenstein, denn es handelt sich dabei um das erste Feature, das explizit für beide Plattformen konzipiert wurde. „In der Vergangenheit mussten wir aufgrund der unterschiedlichen Softwarearchitektur neue Funktionen für EUROPAGES und wlw getrennt betrachten. Das Message Center verdeutlicht unser Vorhaben, innovative Funktionalität ganzheitlich für unsere beiden Plattformen zu entwickeln, um Unternehmen in Europa ein einheitliches und modernes Nutzererlebnis zu bieten“, sagt Keller.

Im Rahmen dieser Strategie wird EUROPAGES in Kürze eine weitere Funktion unter dem Stichwort „Profilbesucher“ einführen. Die Anbieter können so genau sehen, zu welchen Unternehmen die Einkäufer gehören, die ihre Profile besucht haben. Die Funktion wurde bereits auf der B2B-Plattform wlw eingesetzt und hat sich als entscheidend für Lieferanten erwiesen, die ihr kommerzielles Potenzial ausschöpfen und ihr Angebot gezielter ausrichten möchten.



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Krassgrün glänzt ab sofort in GOLD.

Unter dem Motto „Everybody is a Winner, Baby!“ wurde am vergangenen Wochenende wieder der Kärntner Werbepreis CREOS an die besten und kreativsten Agenturen des Landes verliehen.

„Es ist nicht alles Gold, was glänzt … unser CREOS aber schon,“ strahlt Carina Koller, Social Media Managerin bei Krassgrün.at, „denn wir haben den heiß begehrten goldenen CREOS 2021 in der Kategorie „Social & Digital Media“ abgeräumt!“  

Beim diesjährigen CREOS, welcher alle 2 Jahre von der Wirtschaftskammer Kärnten, Fachgruppe Werbung & Marktkommunikation, verliehen wird, wurde mit 245 eingereichten Arbeiten von insgesamt 67 Werbeagenturen und Grafikbüros ein neuer Rekord aufgestellt. „Umso mehr freut es uns, dass wir uns unter so vielen Einreichungen durchsetzen konnten!“ so Krassgrün.at Inhaber David Pirker. Die Villacher Werbeagentur war gleich zwei mal nominiert und wurde nach einem silbernen CREOS im Jahr 2018 nun mit einem goldenen CREOS ausgezeichnet.

Die renommierte Fachjury lobte vor allem die frechen Headlines, die coole grafische Aufbereitung sowie die gelungenen Texte und Bilder, die die kreativen Köpfe von Krassgrün.at für die Imagekampagne „Roxstars“ im Auftrag des ROX Health & Fitnessclub Villach entwickelt und umgesetzt haben.

Voller Stolz und Freude wurde der Sieg beim anschließenden „Gala-Dinner for Winner“ gefeiert. Zurück im Büro ist die Party nicht vorbei: „Wir feiern weiter, denn es wäre ja langweilig auf unseren Erfolgen sitzen zu bleiben! Lieber tüfteln wir schon wieder an den nächsten Projekten und lassen unserer Kreativität freien Lauf, um unsere Kunden zu begeistern.“ meint Anna Nocnik, Grafikdesignerin in der krassgrünen Ideenfabrik. Seit 2013 ist die Werbeagentur am Nikolaiplatz für ihre Kunden immer einen Schritt voraus. Mutig und leidenschaftlich, innovativ und kreativ – so präsentiert sich das junge Team von David Pirker und das sieht man auch in ihrer krassgrünen Werbung.

BU:

Headerbild

David Pirker (Inhaber), Carina Koller, Anesa Mehic, Marco Pham, Anna Nocnik

Mit smarter Spezialisierung in die Zukunft

Neuer Spin-off des Standortfilms beeindruckt mit vielen Vorteilen Kärntens

Im Gleichklang mit der aktuellen Österreich-Kampagne bietet das Standortmarketing Kärnten auch einen visuellen Einblick, was im Süden Österreichs wirtschaftlich bereits heute Realität ist und gibt zusätzlich einen beeindruckenden Ausblick in die Zukunft des Industriestandortes Kärnten mit seiner smarten Spezialisierung.

Beste Gründe, sich in Kärnten anzusiedeln

Zwischen majestätischen Bergen, sauberen Seen und in einer intakten Umwelt gelegen, hat sich

Kärnten längst zu einem modernen Technologie- und Wirtschaftsstandort entwickelt. Mit einer großangelegten Medienoffensive und einer vertiefenden Zusammenarbeit mit Partnern in den Zielmärkten Österreich, Slowenien, Norditalien und Süddeutschland, baut Kärnten sein Image als Hochtechnologiestandort mit smarten Spezialisierungen weiter aus. Ziel ist, mithilfe des starken wirtschaftlichen Fundaments die damit einhergehenden Standortvorteile Kärntens weiterzuentwickeln und einer breiteren Zielgruppe bekannter zu machen. Denn es gibt unzählige Gründe für Betriebsansiedlungen und Investitionen in Kärnten.

Kärnten auf der Überholspur

Bei Investitionen in die Forschung steht Österreich im internationalen Vergleich sehr gut da: an zweiter Stelle hinter Schweden, liegt es mit knapp 3,2 % über dem EU-Durchschnitt. Kärnten ist hier mit seinen Forschungszentren gut positioniert und liegt aktuell mit einer Forschungsquote von 3,21 % über dem österreichweiten Durchschnitt. Ob Mikroelektronik, Informationstechnologien oder erneuerbare Energien – Kärntens Wirtschaft forscht, entwickelt und investiert in seine Zukunft. Visionäre Forschungszentren, wie das W3C – Wood Carinthian Competence Center, die Silicon Austria Labs oder das Innovationszentrum für Digitalisierung und Künstliche Intelligenz KI4LIFE des Fraunhofer Instituts sind nur einige Beispiele für gelebte Innovation.

Erfolgsgeschichten aus der Kärntner Wirtschaft als Praxisbeweis

In der industriellen Fertigung steht Kärnten der Forschung um nichts nach. Erfolgreiche Beispiele dafür sind das gebündelte Know-how hochspezialisierter Unternehmen mit gemeinsam über 1.000 Mitarbeitern in der Competence Group for Clean Production im Lavanttal, Flex aus Althofen, die Treibacher Industrie AG, Ortner Reinraumtechnik aus Villach oder das „House of Condition Monitoring“ Messfeld aus Klagenfurt. Die ausgezeichnete Innovationskraft Kärntens, gelebte Forschung und Technologien der Zukunft sind wichtige Säulen für einen attraktiven Branchenmix. Eine Zusammenfassung des aktuellen Stimmungsbildes in Kärnten sind im aktuellen Standortfilm zu sehen, zu hören und zu fühlen.


Ihre Ansprechpartnerin:
Ruth M. Büchlmann
ruth.buechlmann@uppercut.at
 
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Bildquelle:
Luftbild Lakeside Science & Technology Park und Universität Klagenfurt
© Standortmarketing Kärnten | Michael Stabentheiner
 
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Mit Übersetzungsbüros in die Zukunft

In Zeiten von Globalisierung und Einwanderung kommen Übersetzungsbüros immer mehr Bedeutung zu. Das Übersetzungsbüro in der Hauptstadt Österreichs ist ein Unternehmen das mit professionellen Übersetzungsdienstleistungen zusammenarbeitet, die meisten davon haben ihren Wohnsitz in Wien und Umgebung.
Dank langjähriger Erfahrung auf diesem Gebiet, garantiert das Übersetzungsbüro in Wien einen zuverlässigen und fachkundigen Service auf der Gebiet der Übersetzungen.

Service mit Gütesiegel

Unser Büro in Wien kann ein internationales Netzwerk an Profi-Übersetzern aufweisen, selbstverständlich nur mit langer Berufserfahrung. Somit kann jeder Fachbereich umsorgt und jeder Kundenwunsch erledigt werden. Fachliche Kenntnis der angestellten Übersetzer ist eine Gewähr für grammatisch einwandfreie Übersetzungen.
Mittels rascher und unkomplizierter Orderabfertigung beliefert das Büro in Wien sämtliche Auftraggeber und Agenturen termingerecht mit einwandfrei hochwertigen Übersetzungen.

Übersetzungen für Ämter und Amtspersonen

Wird eine Übersetzung mit amtlichen Testat gebraucht?
Auch in diesem Fall kann man sich an das Übersetzungsbüro in der Hauptstadt wenden. Unser Service beinhaltet Übersetzungen von Zeugnissen, amtlichen Urkunden, Verträgen usw.
Vereidigte Übersetzer erledigen solche Aufgaben mit Sorgfalt und Gewissenhaftigkeit.
Dabei spielt es keine Rolle, ob großes Objekt oder mehrsprachige Übersetzungskonzeption – Wort für Wort ist dieser Übersetzungsservice in Wien der zuverlässige Dienstpartner wenn es um Wörter und Texte geht.

Unser Textservice beinhaltet unter anderem:

  • Fachliche wie auch werbliche Übersetzungen sowie Lektorat und Werbelektorat
  • Übersetzungen von Webseiten oder Formulare für Ämter
  • Übersetzungen in leichte Sprache sowie in einfache Grammatik
  • Werbe- und Pressetexte
    -Dolmetschen und ähnliche Dienstleistungen

Die Arbeiten werden nach den europäischen Qualitätsstandards durchgeführt.

Fazit: Wer einen kompetenten und zuverlässigen Übersetzungsservice in Wien sucht, für den ist das Büro in Wien die richtige Adresse. Hier werden einwandfreie Übersetzungen zu einem fairen Preis erstellt.
Dieser Dienstleister in der österreichischen Hauptstadt bietet gute und professionelle Arbeit und ein sehr gutes Preis- und Leistungsverhältnis. Wer auf Nummer sicher gehen möchte, der ist hier an der richtigen Adresse. Wenn gewünscht, kann vor Auftragserteilung dafür eine kostenfreie und unverbindliche Beratung vom Büro in Wien in Anspruch genommen werden. Kundenwünsche stehen hier stets oberste Priorität, professionelles Arbeiten wird garantiert und das stets sauber und termingerecht. Mehr dazu unter Übersetzungsbüro in Wien – https://www.uebersetzungsbuero-perfekt.at/uebersetzungsbuero-wien

Wie die Technologie unsere Gesellschaft verändert

Wie die Technologie unsere Gesellschaft verändert

Im Laufe der letzten Jahre hat die Technologie unsere Art verändert, wie wir miteinander kommunizieren und unsere Freizeit gestalten. Die Technologie hat uns Werkzeuge und Ressourcen zur Verfügung gestellt, die unser Leben einfacher machen und uns nützliche Informationen liefern.

Die neuen Technologien haben intelligente Uhren und andere Mobilgeräte ermöglicht und Computer, die immer leichter und leistungsfähiger werden. Die Revolution der modernen Technologien hat unser Leben besser, einfacher, schneller und unterhaltsamer gemacht.

Wie die Technologie unser Leben verändert hat
Ohne Frage haben die Mobilgeräte uns in den letzten Jahren die Möglichkeit geboten, schneller mit anderen Personen zu kommunizieren. Wir können uns per Instant Messaging oder mit Video-Konferenzen mit Menschen aus der ganzen Welt austauschen und dies mit verschiedenen Geräten.


Bild von Gerd Altmann auf Pixabay

Wir können aber auch bargeldlose Zahlungsmöglichkeiten nutzen, die zum größten Teil zum Erfolg der Online-Einkaufsmöglichkeiten geführt haben. Sie sind aber nicht die einzigen Vorteile, die Besucher im Internet nutzen können. Das schnelle immer schnellere Internet bietet auch die Möglichkeit Online Spiele zur Verfügung zu stellen, die auf allen Mobilgeräten genutzt werden können. Sie ermöglichen es heutzutage, das tausende von Spielern gleichzeitig spielen können und mit den Gegenspielern oder Teams kommunizieren können. So können die Besucher des Eurogrand Casino beispielsweise mit den Croupiers oder anderen Teilnehmern kommunizieren und dadurch den Besuch im Casino zu einem sozialen Online-Ereignis machen können. Spiele können jetzt die Bandbreite der schnellen Internetverbindungen nutzen, damit sich tausende von Spielern gleichzeitig mit anderen Spielern messen können. Spiele werden immer mehr dazu genutzt eine Form von Kommunikation aufzubauen, die auch die Interaktion in der Gesellschaft verändern könnte.

Die Ära der sozialen Medien
Von dem schnellen Internet haben aber vor allen Dingen die Sozialen Medien profitiert. Immer mehr Menschen planen, dokumentieren und tauschen Informationen aus ihrem persönlichen Leben auf Seiten wie Facebook, Instagram oder TikTok aus. Hier können wir auch die größte Veränderung der Gesellschaft feststellen, die direkt mit den modernen Technologien zusammenhängt. Die Popularität einer Person wird nicht mehr mit der Anzahl der Freunde gemessen, mit denen wir eine persönliche Verbindung aufrecht erhalten, sondern wie viele Freunde wir auf Facebook registriert haben, oder Follower auf Instagram.

Viele Menschen konzentrieren sich sogar darauf ihre Freundschaften auf den sozialen Medien besser zu pflegen, als ihre persönlichen Freundschaften. Es kommt immer mehr darauf an, welches Image auf den sozialen Medien aufrechterhalten werden kann. Dabei entsteht die Gefahr, dass nicht mehr die Person im Vordergrund steht, sondern nur das Image, dass die Betreffenden von sich verbreiten wollen. Unsere digitale Präsenz kann dabei wichtiger werden, als unser tatsächliches persönliches Leben.

Die sozialen Medien bieten aber auch viele Chancen, unser Leben zu verbessern. Wir haben die Möglichkeit mit Menschen aus der ganzen Welt in Kontakt zu treten und Meinungen und Perspektiven auszutauschen. Wenn die sozialen Medien richtig genutzt werden, können Sie als eine persönliche Kommunikationsebene dienen, mit denen wir unseren Horizont erweitern können.

Die Frage ist dann nur, ob wir die technischen Möglichkeiten auch richtig nutzen, die uns geboten werden. Die Möglichkeit unsere Meinung anonym im Internet bekanntzugeben, wird oft nicht richtig genutzt. Der räumliche Abstand und die Anonymität laden viele Menschen nur dazu ein, die Grenzen der Gesellschaft zu übertreten. Beleidigungen bis hin zur Verbreitung von rechtem Meinungsgut oder Verschwörungstheorien werden immer öfters. Es scheint, dass wir als Gesellschaft auch erst lernen müssen, wie wir die neuen Möglichkeiten, die uns die Technologien bieten, sinnvoll einsetzen können. Wir müssen auch erst lernen, wie wir den digitalen Umgang mit anderen Personen regeln können. Es wird noch einige Zeit dauern, bis wir die Regeln etabliert haben, mit denen auch in der digitalen Welt die Grenzen festgelegt werden können, dir einen angenehmen Umgang mit allen Teilnehmern ermöglichen.

Im Ganzen muss aber gesagt werden, dass die neue technologische Revolution uns viele faszinierende Möglichkeiten bietet, von AI bis hin zu der virtuellen Realität, die uns noch viele Jahre lang beschäftigen werden. Wir können uns bis jetzt noch nicht ausmalen, welche Vorteile sie uns alle bringen werden und wie sie auch in Zukunft unsere Gesellschaft verändern werden.