Teil 3 – Veeven mit Markus Salzer

Coach und Inhaber von VEEV, Markus Salzer gibt seinen Expertentipp:

„Muskeltraining hilft dir dabei gut auszusehen! Deine Muskeln sind wie das Make-up unter der Haut – sie formen deinen Körper und helfen dir dabei ein schönes, ebenes Hautbild zu bekommen. Kurz gesagt: Männer werden muskulöser und Frauen knackiger!
Mit einer gut trainierten Muskulatur ist es einfacher eine negative Kalorienbilanz zu erzielen und damit der Wunschfigur wieder einen Schritt näher zu kommen. Aber Muskeltraining ist nicht gleich Muskeltraining. Um optimale Fortschritte zu erzielen sollte man sich einen Profi zu Rate ziehen. Einfach drauf los trainieren macht keinen Sinn und kann bald zu Frustration führen. Wir bei VEEV sind spezialisiert auf das Thema Muskulatur und zeigen wie es schnell, effizient und unter professioneller Anleitung funktioniert.
Leser des Society Blogs können mit einem „Gefällt mir“-Klick auf unserer VEEV Facebookseite https://www.facebook.com/veev.bodydesigner sich kostenlos im Rahmen eines Beratungsgesprächs beraten lassen und natürlich selbst VEEVen.
Der Society-Blog bat die 3 Tester (der vierte Probe-VEEVer schied gesundheitsbedingt aus) um ihre Impressionen der vergangenen 6 Wochen:

VEEV 3

Foto: ©Dieter Kulmer/Society Blog

Franzisca:
Grundsätzlich haben sich zwei Dinge geändert; Einerseits empfinde ich totale Lust auf Bewegung. Der Anfang bzw. Angang ist überhaupt nicht mehr schwer. Ich bin wieder ganz fein „aktiv ». Andererseits hat sich ernährungsmäßig einiges geändert. Die Lust oder das „Pseude-Bedürfnis“ nach etwas Süßem zwischendurch oder als kleiner Nachtisch ist weg. Insgesamt auf Stefan und die Family bezogen habe ich folgende Sachen beobachtet: Mit dem kleinen Emil ist das Training super, dh. auch wenn er einmal ein bisschen quengelig ist, sind die 15 Minuten gut zu schaffen (auch mit Hilfe des/der Trainers/Trainerin).
Ich bin nicht die Konsequenz in Person, dennoch merke ich, dass sich eben über die Wochen grundlegendes verändert hat, ein gesünderer, aktiver Lebensstil hat sich quasi eingeschlichen. Neben der gesteigerten Aktivität ist an mir auch eine bessere Körperhaltung zu bemerken. In Bezug aufs Angesprochen werden: meine Mutter hat mich insbesondere in Bezug auf die bessere, straffere und gradere Haltung angesprochen; zweimal wurde ich auf die strukturierten Arme/Schultern angesprochen. Auf die Medienberichte wurden wir sehr viel angesprochen, von der Uni bis zum Fußballplatz.

Stefan:
Die Sonne kommt langsam hervor aus Ihrem Winterschlaf. Zeit, mich wieder auf mein Motorrad zu schwingen. Und siehe da, im Vergleich zum letzten Jahr spannt der Nierengurt deutlich weniger. Das ist zwar nur eine subjektive Wahrnehmung, aber das hat mich doch recht glücklich gestimmt. Den Gang zum Messband würde ich derzeit jedenfalls nicht scheuen. Und auch wenn der Sixpack noch in weiter Ferne zu sein scheint, so fühlt sich alles rundherum straffer und stärker an. Die Trainings sind weiterhin abwechslungsreich – ganz egal, mit wem man trainiert, ob mit der eigenen Frau, einem Bodybuilder oder einer 70-jährigen Pensionistin. Es empfiehlt sich auf jeden Fall, den Ein-Wochen-Rhythmus beizubehalten. Zuletzt hatte ich aufgrund von Verschiebungen einmal nur 4 Tage zwischen den Trainings. Das hat der Körper durchaus gespürt. Apropos Verschiebungen, die waren und sind über das Online-Tool wirklich einfach durchzuführen.
Weil die vergangenen Wochen auch etwas Stress-behafteter waren, war es deutlich schwerer, die zum Training durchzuführenden Aufgaben zu erfüllen. Spannend zu sehen, wie der Tagesablauf die Essgewohnheiten bestimmt – und was man, wenn man bewusst darauf achtet, wirklich alles in sich hineinstopft. Ich werde nie zum Essensapostel und Kostverächter mutieren, aber ein bisschen mehr Achtsamkeit auf die Wahl kann ja nur gut sein. Und genau das hat das VEEV Team mit den Aufgaben auf den Ernährungskärtchen geschafft.

Erich:
Auch im letzten Bericht habe ich schon erwähnt, dass sich mein körperliches Wohlbefinden sehr stark zum Positiven verändert hat. Es ist einfach genial. Nach langer Zeit war ich wieder in den Bergen unterwegs. Eine leichte 3 Stunden Tour war problemlos und vor allem ohne Schmerzen möglich. Meine negative Gedankenspirale ist durchbrochen, die Gedanken sind klar und meine alte mentale Stärke kehrt zurück. Erstmal habe ich wieder an einen Wettkampf gedacht.
Auch der Zeitfaktor ist von großer Bedeutung für mich. Ein längerer Krankenstand für eine Reha wäre momentan undenkbar – ich bin ohnehin schon lange als Arbeitskraft für meinen Arbeitgeber ausgefallen. Die 15 Minuten fürs Training, sind planbar  und durch das Online Termin Tool auch optimal und flexibel organisierbar. Eine richtig gute Idee vor allem wenn terminliche Flexibilität gefragt ist. Eine richtig gute Idee wäre es auch, wenn die Sozialversicherungen oder auch die Privatversicherung darüber nachdenken würden dieses Programm finanziell zu unterstützen. Denn eines steht für mich jetzt schon fest: sowohl mein Arbeitgeber als auch ich haben durchs VEEVen Zeit, Geld und Nerven gespart.
Da ich durch meine Erfahrungsberichte im Weekend Magazin und im Society Blog© häufig von Freunden, Arbeitskollegen und Bekannten die gleichen Fragen gestellt bekomme, möchte ich folgendes dazu kurz anmerken.
Es kann so gut wie jeder VEEVen. Anfänger, Fortgeschrittene, Junge, Alte. Das Training wird individuell abgestimmt. Einfach ausprobieren und beraten lassen.
Das Gefühl ist schwer zu beschreiben. Zuerst ein Kribbeln dann merkst du wir der Muskel beginnt zu arbeiten und wenn man will geht’s auch richtig zur Sache. Mitreden kannst du wirklich erst nach dem ersten VEEVen
Ja du kannst auch abnehmen aber ohne gesunde Ernährung geht es nie!! Als VEEV Mitglied wirst du kostenlos beraten, was das Thema Ernährung betrifft.

Der Society-Blog verfolgt das VEEV 10-Wochen-Programm anhand der 3 Trainierenden und erhält wichtige Trainingstipps des VEEV-Geschäftsführers Markus Salzer. Für weitere Info einfach die Homepage (http://www.veev.at/de/) besuchen.