Refurbed startet mit nachhaltigen E-Bikes in den Sommer

Auf klimafreundliche Mobilität umsatteln

Ob E-Citybike oder -Hardtail, das Wiener Green-Tech-Startup refurbed bietet ab sofort nachhaltige Mobilität um bis zu 40 Prozent günstiger und mit mindestens zwölf Monaten Garantie. Die vollständig erneuerten E-Bikes schonen die Umwelt und helfen dabei, bis zu 70 Prozent wertvoller Rohstoffe einzusparen.

Mobilität nachhaltiger gestalten, Mobilitätskosten senken und gleichzeitig CO2 einsparen – wie das gehen soll? Ganz einfach, indem man bewusst die Vorteile eines E-Bikes für sich nutzt. Die Coronakrise hat gezeigt, dass der Trend zu einer ökologischeren Fortbewegung abseits öffentlicher Verkehrsmittel wächst und ein Umdenken in der Bevölkerung stattgefunden hat. Das belegen auch die aktuellen Zahlen des Verkehrsclubs Österreich (VCÖ) zur Fahrradnutzung in Wien, mit einem Plus von 20,2 Prozent gegenüber dem April 2019.

Vor allem in Ballungszentren ist es bei schönem Wetter einfach, für kurze Strecken auf das Auto oder volle Öffis zu verzichten. „Immer mehr Personen im urbanen Raum pendeln mit dem Rad in die Arbeit. Im Sommer und bei steigenden Temperaturen kann man da leicht ins Schwitzen kommen. Mit unseren vollständig erneuerten E-Bikes erreicht man das Büro nachhaltig und ohne Schweißperlen“, sagt Peter Windischhofer, der aus Münzbach (Oberösterreich) stammende Mitgründer von refurbed.

Wie neu, nur besser

Dass man mit einem E-Bike als Fortbewegungsmittel im Gegensatz zum Auto nicht nur der Umwelt, sondern auch sich selbst etwas Gutes tut, liegt auf der Hand. Neben einem geringeren CO2-Verbrauch profitiert die eigene Gesundheit je nach Fahrweise von einem leichten bis intensiveren Kardiotraining. Einziges Manko: Der meist hohe Anschaffungspreis schreckt viele Pedalritter ab. „Mit bis zu 40 Prozent Ersparnis gegenüber dem Neupreis, mindestens zwölf Monaten Garantie und dem guten Gewissen, wertvolle Ressourcen für unsere Umwelt geschont zu haben, bieten unsere refurbedTM E-Bikes handfeste Argumente dafür, auf nachhaltige Mobilität umzusatteln“, so Windischhofer, der selbst begeisterter Radfahrer ist. Für jedes verkaufte Produkt pflanzt refurbed zudem einen Baum – seit Gründung des Startups wurden in Summe bereits mehr als 200.000 Stück eingesetzt.

Bilder, Abdruck honorarfrei

Fotos 1, 2: Nachhaltige E-Bikes zum Sommer-Auftakt © refurbed

Foto 3: Gründertrio refurbed (v. l.): Jürgen Riedl, Peter Windischhofer und Kilian Kaminski © refurbed / Alex Gotter

Grenzenlos unterwegs – am besten mit den Kärntner Linien

Grenzenlos unterwegs – am besten mit den Kärntner Linien

Der öffentliche Verkehr spielt nicht nur aus ökologischen Gründen eine immer größere Rolle. Die Kärntner Linien sorgen durch kontinuierliche Arbeit und innovative Angebote für stetig wachsende Mobilitätsoptionen für Schüler und Lehrlinge, genauso wie für Pendler oder Pensionisten. Damit der öffentliche Nahverkehr möglichst verlässlich, problemlos und einfach funktioniert, haben sich viele Kärntner Transportunternehmen zu dem Verbund Kärntner Linien zusammengeschlossen.

Stressfrei unterwegs mit der App der Kärntner Linie

Mit dem neuen Routenplaner als App zeigen die Kärntner Linien individuell alle Verbindungen des öffentlichen Verkehrs mit Auto, Fahrrad und Fußweg. Damit ist nicht nur die aktuelle Fahrplanauskunft abrufbar, sondern die persönlich beste Verbindung zum gewünschten Ziel. Zeitverlust durch Zuspätkommen, Sich-verlaufen oder Sucherei gehört damit der Vergangenheit an.

Innerhalb von Kärnten fungiert die App auch als elektronischer Busausweis, Freifahrtausweis und Jugend-Mobil-Ticket für Schüler und Lehrlinge. Sind die Daten einmal hinterlegt, können öffentliche Verkehrsmittel so landesweit genutzt werden, ohne dass Sie sich jedes Mal eine neue Karte besorgen müssen.

Die App der Kärntner Linien kann sowohl online am PC oder Laptop als auch mobil am Smartphone kostenlos genutzt werden. Das Multitalent liefert die besten Routen quer durch das Land auf einen Blick.

Wer pünktlich im Büro, rechtzeitig beim Rendezvous oder noch vor dem ersten Läuten der Schulglocke ankommen möchte, der fährt besser mit der Kärntner Linien App. Denn damit kommt man besser von Termin zu Termin, von der Peripherie in die Stadt oder zum Ausflug auf dem Land. Doch es geht mit den Kärntner Linien auch noch weiter hinaus. 

Mobil über Kärnten hinaus

Eine grenzüberschreitende Rad- und Busverbindung bieten die Kärntner Linien nun auch von Wolfsberg und Lavamünd über Dravograd nach Velenje. Ihr Rad bringt Sie über den R10 Lavantradweg von Wolfsberg nach Lavamünd, anschließend bringt Sie der NOMAGO Radbus nach Velenje, von wo aus es mit dem Rad weiter nach Dravograd auf der alten Eisenbahnstrecke geht. Um zurück nach Lavamünd zu kommen, braucht es nur noch ein kurzes Stück Drauradweg. Nach einem Abstecher in den Badesee können Sie im Restaurant U-Boot Ihre Energiereserven auftanken, bis es mit dem Radbus wieder nach Wolfsberg geht. Die Saison 2020 startet übrigens am 1. Mai.

Pünktlich, sicher, stressfrei – viele Angebote der Kärntner Linien machen es möglich

Weitere Schwerpunkte der Kärntner Linien sind das beliebte Freizeit-Ticket, mit denen Sie sämtliche Verbindungen in ganz Kärnten entdecken und erleben können. Bis auf den Sonderverkehr gilt das Freizeit-Ticket samstags, sonntags und an Feiertagen auf allen Kärntner Linien im gesamten Verbundgebiet und allen ÖBB-Nahverkehrszügen. Der Preis liegt bei 11 Euro für Erwachsene bzw. 6 Euro für Kinder.

Auch das Thema Park & Ride spielt im Mobilitätspaket der Kärntner Linien eine große Rolle. Das Ziel ist der kontinuierliche Ausbau an Verbindungsmöglichkeiten, damit immer mehr Pendler kostengünstig und bequem zumindest teilweise vom Auto auf den Zug umsteigen.

Nähere Infos: www.kaerntner-linien.at