Wie die Technologie unsere Gesellschaft verändert

Wie die Technologie unsere Gesellschaft verändert

Im Laufe der letzten Jahre hat die Technologie unsere Art verändert, wie wir miteinander kommunizieren und unsere Freizeit gestalten. Die Technologie hat uns Werkzeuge und Ressourcen zur Verfügung gestellt, die unser Leben einfacher machen und uns nützliche Informationen liefern.

Die neuen Technologien haben intelligente Uhren und andere Mobilgeräte ermöglicht und Computer, die immer leichter und leistungsfähiger werden. Die Revolution der modernen Technologien hat unser Leben besser, einfacher, schneller und unterhaltsamer gemacht.

Wie die Technologie unser Leben verändert hat
Ohne Frage haben die Mobilgeräte uns in den letzten Jahren die Möglichkeit geboten, schneller mit anderen Personen zu kommunizieren. Wir können uns per Instant Messaging oder mit Video-Konferenzen mit Menschen aus der ganzen Welt austauschen und dies mit verschiedenen Geräten.


Bild von Gerd Altmann auf Pixabay

Wir können aber auch bargeldlose Zahlungsmöglichkeiten nutzen, die zum größten Teil zum Erfolg der Online-Einkaufsmöglichkeiten geführt haben. Sie sind aber nicht die einzigen Vorteile, die Besucher im Internet nutzen können. Das schnelle immer schnellere Internet bietet auch die Möglichkeit Online Spiele zur Verfügung zu stellen, die auf allen Mobilgeräten genutzt werden können. Sie ermöglichen es heutzutage, das tausende von Spielern gleichzeitig spielen können und mit den Gegenspielern oder Teams kommunizieren können. So können die Besucher des Eurogrand Casino beispielsweise mit den Croupiers oder anderen Teilnehmern kommunizieren und dadurch den Besuch im Casino zu einem sozialen Online-Ereignis machen können. Spiele können jetzt die Bandbreite der schnellen Internetverbindungen nutzen, damit sich tausende von Spielern gleichzeitig mit anderen Spielern messen können. Spiele werden immer mehr dazu genutzt eine Form von Kommunikation aufzubauen, die auch die Interaktion in der Gesellschaft verändern könnte.

Die Ära der sozialen Medien
Von dem schnellen Internet haben aber vor allen Dingen die Sozialen Medien profitiert. Immer mehr Menschen planen, dokumentieren und tauschen Informationen aus ihrem persönlichen Leben auf Seiten wie Facebook, Instagram oder TikTok aus. Hier können wir auch die größte Veränderung der Gesellschaft feststellen, die direkt mit den modernen Technologien zusammenhängt. Die Popularität einer Person wird nicht mehr mit der Anzahl der Freunde gemessen, mit denen wir eine persönliche Verbindung aufrecht erhalten, sondern wie viele Freunde wir auf Facebook registriert haben, oder Follower auf Instagram.

Viele Menschen konzentrieren sich sogar darauf ihre Freundschaften auf den sozialen Medien besser zu pflegen, als ihre persönlichen Freundschaften. Es kommt immer mehr darauf an, welches Image auf den sozialen Medien aufrechterhalten werden kann. Dabei entsteht die Gefahr, dass nicht mehr die Person im Vordergrund steht, sondern nur das Image, dass die Betreffenden von sich verbreiten wollen. Unsere digitale Präsenz kann dabei wichtiger werden, als unser tatsächliches persönliches Leben.

Die sozialen Medien bieten aber auch viele Chancen, unser Leben zu verbessern. Wir haben die Möglichkeit mit Menschen aus der ganzen Welt in Kontakt zu treten und Meinungen und Perspektiven auszutauschen. Wenn die sozialen Medien richtig genutzt werden, können Sie als eine persönliche Kommunikationsebene dienen, mit denen wir unseren Horizont erweitern können.

Die Frage ist dann nur, ob wir die technischen Möglichkeiten auch richtig nutzen, die uns geboten werden. Die Möglichkeit unsere Meinung anonym im Internet bekanntzugeben, wird oft nicht richtig genutzt. Der räumliche Abstand und die Anonymität laden viele Menschen nur dazu ein, die Grenzen der Gesellschaft zu übertreten. Beleidigungen bis hin zur Verbreitung von rechtem Meinungsgut oder Verschwörungstheorien werden immer öfters. Es scheint, dass wir als Gesellschaft auch erst lernen müssen, wie wir die neuen Möglichkeiten, die uns die Technologien bieten, sinnvoll einsetzen können. Wir müssen auch erst lernen, wie wir den digitalen Umgang mit anderen Personen regeln können. Es wird noch einige Zeit dauern, bis wir die Regeln etabliert haben, mit denen auch in der digitalen Welt die Grenzen festgelegt werden können, dir einen angenehmen Umgang mit allen Teilnehmern ermöglichen.

Im Ganzen muss aber gesagt werden, dass die neue technologische Revolution uns viele faszinierende Möglichkeiten bietet, von AI bis hin zu der virtuellen Realität, die uns noch viele Jahre lang beschäftigen werden. Wir können uns bis jetzt noch nicht ausmalen, welche Vorteile sie uns alle bringen werden und wie sie auch in Zukunft unsere Gesellschaft verändern werden.

Österreichische Handy-Bezahllösung im Kreis der besten Finanztechnologien der Welt

Blue Code gewinnt TCF Innovation Jam und wird in weltgrößtes Finanztechnologie-Portal aufgenommen

Nach dem Gewinn des „Innovation Jam“ beim Temenos Community Forum (TCF) in Lissabon ist Blue Code nun als erste Mobile-Payment-Lösung aus Österreich in den Temenos MarketPlace aufgenommen worden. Der Temenos MarketPlace ist die global größte Plattform für Finanztechnologie, die vom börsennotierten Schweizer Bankensoftware-Anbieter Temenos Group AG (SIX: TEMN) kuratiert wird. Temenos empfiehlt auf diesem Portal die besten Fintech-Lösungen aus aller Welt und stellt Banken aktuell mehr als 60 zertifizierte Anwendungen über ihr Kernbankensystem bereit. Damit haben künftig potenziell über 2.000 Finanzinstitute weltweit Zugang zum Blue Code-Zahlungsverfahren, um ihren Kunden das anonyme Bezahlen per iPhone oder Android-Smartphone zu ermöglichen.

Möglich geworden ist dieser Meilenstein für Blue Code durch den Gewinn des Jurypreises beim letzten „Innovation Jam“-Finale von Temenos in Lissabon. „Besonders die Aspekte Datenschutz und Anonymität beim Bezahlen per Smartphone haben die Jury beeindruckt, da sich Blue Code als europäische Alternative hierbei deutlich von US-amerikanischen Mitbewerbern abhebt“, erklärt Christian Pirkner, CEO der Blue Code International AG. „Wir speichern oder übertragen keine sensiblen Kundendaten, sondern generieren für jeden Bezahlvorgang einfach ein Token. Blue Code wickelt die Handy-Zahlung über die anonyme, eindeutige Benutzer-ID aus dem Kernbankensystem einer Bank ab. Das macht die Lösung extrem sicher und die Datenhoheit bleibt bei der Hausbank des Kunden.“ Denn um Kunden auch via Smartphone innovative Finanz-Services zu bieten, ist es für Banken entscheidend, die Kontrolle über den mobilen Zahlungsprozess und die Kundendaten zu behalten.

Europe first: Warum Banken eine europäische Alternative für Mobile Payment brauchen

Europäische Banken sind jedoch gerade drauf und dran, das Mobile-Payment-Geschäft an außereuropäische Anbieter zu verlieren. „Meine früheren Start-ups waren in der Musik-Industrie aktiv, als Apple und Google zu den größten Musik-Vermarktern aufstiegen und neben einem Großteil der Gewinne auch die gesamte Customer Journey mitsamt der Nutzerdaten übernahmen“, erklärt Blue Code-CEO Christian Pirkner die Hintergründe. „Wir sehen ähnlich disruptive Entwicklungen bei Banken voraus: Damit sie künftig an der Wertschöpfung im mobilen Zahlungsverkehr teilhaben können, müssen sie Mobile Payment über ihre eigenen Banking-Apps ermöglichen – bevor ihnen Drittanbieter aus Übersee die Kunden wegnehmen. Unser europäisches Handy-Zahlungsverfahren Blue Code unterstützt Banken dabei, ihre eigene Mobile-Payment-Lösung in ihre Banking-App zu integrieren, damit sie diese Einnahmequelle erschließen können und keine Zahlungsinformationen aus der Hand geben müssen. Da unsere Lösung schon mit der 2018 umzusetzenden EU-Richtlinie Payment Services Directive 2 (PSD2) konform ist, Instant Payments unterstützt und sowohl mit Apples iPhone als auch mit Android-Smartphones funktioniert, sind wir für die Anforderungen der Banken bestens gerüstet. Zudem bieten wir in der App Value Added Services an, um mobiles Bezahlen noch attraktiver zu machen.“

Temenos MarketPlace beschleunigt internationale Expansion von Blue Code

Die Integration in das weitverbreitete Kernbankensystem T24 von Temenos und die Aufnahme in die weltgrößte Fintech-Plattform, den Temenos MarketPlace, vereinfacht nun die weitere Expansion von Blue Code über Österreich und Deutschland hinaus. Der Temenos MarketPlace stellt das Bindeglied zwischen Finanztechnologie-Anbietern und Banken rund um den Globus dar, die ihren Kunden neue Anwendungen, wie zum Beispiel bargeldloses Bezahlen über die Banking-App am Handy, anbieten möchten. Über 2.000 Finanzinstitute weltweit, darunter 41 der Top 50-Banken, vertrauen auf das Kernbankensystem von Temenos. „Der MarketPlace bietet Banken Zugang zu hochinnovativen und wertschöpfenden Lösungen, die in ihr Kernbankensystem vorintegriert sind. Was Blue Code als Anbieter für mobiles Bezahlen so einzigartig macht: Er steht auf der Seite der Banken und hilft ihnen dabei, via Smartphone ein hervorragendes Bezahlerlebnis zu bieten – wobei alle Zahlungsinformationen bei der Bank bleiben“, kommentiert Ben Robinson, Chief Strategy Officer bei Temenos, die Aufnahme von Blue Code in den Kreis der empfohlenen Finanztechnologien.

Weitere Informationen zu Blue Code im Temenos MarketPlace:

https://store.temenos.com/apps/159626#!overview

Die wichtigsten Informationen zu Blue Code finden Sie auch im YouTube-Video:

https://youtu.be/ndiFRPqFzvQ

Kostenloser Download der Bezahl-App Blue Code:

 

 

Fotos, Abdruck honorarfrei
– Foto 1: sitzend v.l.n.r. David Arnott (CEO Temenos), Mirko Oberholzer (CEO Corner Europe AG, ehem. Blue Code International AG), stehend v.l.n.r. Martin Hammerschmid (Business Development Blue Code International AG), Ben Robinson (Chief Strategy Officer Temenos & Head of Community MarketPlace) © Temenos Headquarters SA
– Foto 2: Screenshot Blue Code im Temenos MarketPlace © Blue Code International AG
– Foto Header: Bezahlvorgang am POS: Der Blue Code wird per Handscanner der Registrierkasse eingele-sen © Blue Code International AG

Über Blue Code®
Blue Code ist die erste paneuropäische Mobile Payment-Lösung für Banken und Händler, die das schnelle, sichere und anonyme Bezahlen mit mobilen Endgeräten ermöglicht. Es werden dabei zu keiner Zeit persönliche Daten auf dem Smartphone (iOS und Android) gespeichert oder übertragen. Blue Code kann einfach in bestehende Apps der Banken, Drittanbieter-Apps wie z.B. mobile-pocket und Registrierkassen des Handels integriert werden. Für jeden Einkauf zeigt Blue Code eine einmalig nutzbare, vier Minuten gültige TAN auf dem Smartphone-Display an, die einen anonymen Zahlungsvorgang direkt vom Girokonto (aus Österreich oder Deutschland) auslöst. Die TAN wird auf dem Smartphone als blauer Strichcode und als numerischer Code dargestellt und ist unabhängig von der Über-tragungstechnologie einsetzbar: An der Kasse wird der Blue Code gescannt, bei Automaten via Bluetooth übertra-gen und in Onlineshops eingetippt. Zudem ist die Verknüpfung mit Kundenkarten-Programmen des Händlers mög-lich, sodass der Payment & Loyalty-Prozess an der Kasse mit einem Scan abgewickelt werden kann. Blue Code wird als „Plugin“ verstärkt in Banking- und Mobile Commerce-Apps von Drittanbietern – wie etwa mobile-pocket – integriert, um Usern dieser Apps auch anonymes Mobile Payment zu ermöglichen. 2016 startete Blue Code mit der Ostsächsischen Sparkasse Dresden und KONSUM Dresden, mit der Sparkasse KölnBonn, der Kreissparkasse Köln, der Frankfurter Sparkasse, Sparkasse Siegen und der Nassauischen Sparkasse auch in Deutschland.Weitere Blue-Code-Initiativen mit bedeutenden Handelsunternehmen, u.a. Globus, in Deutschland starteten im Oktober 2017. Auch können Fußball-Fans des 1. FC Köln im Stadion und Wiesnbesucher auf dem Oktoberfest seit 2017 mobil bezahlen. Seit Kurzem wird die Blue Code-Zahlung bei den saarländischen Bädern Schwarzenberg, Dudwei-ler, Altenkessel und Fechingen sowie bei den Mensen der Uni Saarbrücken, der Hochschule für Technik und Wirt-schaft des Saarlandes und der Uniklinik Homburg angeboten. www.bluecode.com