Fulminante Wienpremiere von „Rettl SICH WER KANN“

Am Freitag, dem 12. Jänner 2024, war es soweit und RETTL SICH WER KANN wurde erstmals in Wien gezeigt. Bei bester Kulinarik, feinen Drinks und vollem Haus wurde die einstündige Doku von allen Anwesenden gefeiert.

VIENNA CALLING! Im Rahmen eines „Kärntner Abends“ und im Beisein von FreundInnen, StammkundInnen, PartnerInnen, Fans sowie einigen Prominenten flimmerte die Feature-Doku „RETTL SICH WER KANN“ am Freitag, dem 12. Jänner um 20.30 Uhr, in der Prater Alm über die Leinwand. Besten Service erhielten die Gäste durch das ambitionierte Team rund um Prater-Alm-Chef Peter Wahler, dabei wurde
bis in die frühen Morgenstunden gefeiert. Gesichtet wurden unter anderen die Macher des Films, Jaqueline Rauter und Jo Caazee, Schauspieler David Wurawa, Filmproduzent Konstantin Seitz, Designerin Barbara Engel, Dr. Thomas Köffler, Fußballlegende Michael Konsel sowie Kärnten-Elvis Michael „Buzgi“ Buchacher. Zu verkosten gab es Drinks & Cocktails von BIG ALEX (www.pure-bio.at), eine kräftige Jause mit regionalen Produkten von Frierss Spezialitäten, Käse von der Kärntnermilch, Bauernbrot von Gregori, Original Saure Suppn sowie Kärntner Käsnudeln von Elenas Homecooking und Wiener Schnecken von der Schneckenmanufaktur Gugumuck. Auch ein Gewinnspiel durfte nicht fehlen: Verlost wurde ein Kurztrip der Naturel Hotels & Resorts für die Dörfer SCHÖNLEITN & SEELEITN am Faaker See sowie die exklusiven Naturel Chalets AM BERG & SEE. Die Gewinnerin wurde vor Ort ermittelt und der Gutschein wurde ihr persönlich von Juniorchefin Hannah Widnig überreicht. Wir bedanken uns bei allen Anwesenden für den fulminanten Abend und freuen uns auf die nächste Vorstellung im Schubertkino in GRAZ am kommenden Sonntag, dem Jänner, um 14 Uhr. Meldet euch hier gleich an – es wird wieder ein Fest!

AUSBILDUNG VON IT-FACHKRÄFTEN: KARRIERE.AT UNTERSTÜTZT GEMEINNÜTZIGE PROGRAMMIERSCHULE 42 VIENNA

Das Jobportal karriere.at unterstützt die gemeinnützige Programmierschule 42 Vienna, um mehr qualifiziertes Personal für den heimischen Arbeitsmarkt bereitzustellen und Interessierten ohne formale Ausbildung die Chance auf eine kostenlose und hochwertige IT-Ausbildung zu bieten.

Aktuell gibt es auf karriere.at über 4.000 offene Stellen im Berufsfeld „IT, EDV“. Damit liegt es auf Platz 2 der Tätigkeitsbereiche, in denen hierzulande die meisten Mitarbeiter*innen gesucht werden. Um dem IT-Fachkräftemangel entgegenzuwirken wurde im Oktober 2022 die Programmierschule 42 Vienna nach internationalem Vorbild eröffnet. Mit Unterstützung aus der Privatwirtschaft und der Sozialpartner ermöglicht 42 Vienna die kostenlose Ausbildung von IT-Talenten, unabhängig von deren bisheriger schulischer und beruflicher Laufbahn. Der Standort in Wien-Döbling bietet aktuell 295 Studierenden Raum für Entwicklung und Vernetzung.

Rosemarie Pichler, Geschäftsführerin von 42 Vienna: „42 Vienna verfolgt die Mission einer zeitgemäßen IT-Ausbildung für die Anforderungen des 21. Jahrhunderts und will damit das traditionelle Bildungssystem nicht nur demokratisieren, sondern revolutionieren. Mit dem disruptiven Lernmodell, das ohne Lehrer*innen, Bücher und formale Zugangsvoraussetzungen auskommt, holt 42 Vienna Menschen zur digitalen Karriere, die sich bisher nicht damit identifiziert oder keine Chance dafür bekommen haben. Unsere Partnerschaft mit karriere.at ermöglicht uns, gemeinsam eine innovative Bildungs- und Arbeitswelt zu gestalten, die den österreichischen Arbeitsmarkt positiv beeinflusst.“

Markus Hinterleitner, Chief Technology and Product Officer bei karriere.at: „Als IT-Unternehmen kennen wir die Herausforderungen bei der Rekrutierung von passenden Mitarbeiter*innen aus erster Hand. In diesem Umfeld, in dem Veränderung der Normalzustand ist und Weiterentwicklung häufig rasend schnell passiert, darf die Ausbildung von Nachwuchs-Fachkräften nicht starr sein und hinterherhinken. Wir sind davon überzeugt, dass das Konzept von 42 Vienna zu den Anforderungen des 21. Jahrhunderts passt und ein Erfolgsmodell ist. Es entspricht nicht nur dem Innovationsgedanken unserer Branche, sondern auch der Idee, dass alle Menschen, unabhängig von Kriterien wie Vorerfahrung, finanziellen Ressourcen oder kulturellem Hintergrund die Chance bekommen sollen, in ein Berufsfeld mit großen Zukunftschancen einzusteigen.“

Innovation in der Automobil-Branche: Digitales Management von wiederverwendbaren Transportboxen spart Kosten und entlastet die Umwelt

Ein vom internationalen Logistik-Riesen Yusen Logistics gemeinsam mit EDITEL für den Automobil-Bereich entwickeltes digitales Managementsystem für wiederverwendbare Transportboxen spart nicht nur enorme Kosten, sondern entlastet auch die Umwelt.

Das Thema Nachhaltigkeit sowie ein verantwortungsvoller Umgang mit vorhandenen Ressourcen findet bereits seit langem auch in der europäischen Automobil-Industrie seinen Niederschlag. Auf der Odette 2023, der international renommierten Fachkonferenz für Supply Chain-Management in der Automobil-Industrie, wurde nun erstmals ein System für ein digitales Management von wiederverwendbaren Transportboxen(Returnable Transport Item, kurz RTI) präsentiert. Dieses wurde vom japanischen Logistikriesen Yusen Logistics und EDITEL – ein international tätiger Spezialist für elektronischen Datenaustausch (EDI) – gemeinsam entwickelt.

Effizientes Managementsystem spart Kosten

Das neue RTI-Managementsystem (RTIM) gewährleistet einen effizienten Umgang mit diesen Transportboxen. Dabei kommt u.a. die RFID-Technologie zum Einsatz, die einen kontaktlosen Datenaustausch zwischen einem RFID-Transponder (RFID-Tag/Etikett) und einem RFID-Schreib-/Lesegerät (Gate) ermöglicht. Verlässt ein LKW mit den entsprechend „etikettierten“ Transportboxen das Werk eines Zulieferunternehmens oder das Lager von Yusen Logistics, wird dies im Gate registriert und die Daten werden automatisiert zur Weiterverarbeitung an das RTI-Managementsystem übermittelt. Sobald die Transportbox an ihrem Zielort eingelangt ist, wird sie wiederum in einem Gate erfasst. Durch die neue Lösung ist es möglich, den jeweiligen Aufenthaltsort der Boxen in Echtzeit abzurufen. Stehen bei einem Partner beispielsweise zu wenige Transportboxen zur Wiederbefüllung zur Verfügung, schlägt das System Alarm und verhindert mögliche Verzögerungen in der Lieferkette.

Das RTIM wurde in den bereits existierenden, auf EDI-Basis vollautomatisierten Warenbeschaffungsprozess integriert. Dadurch können die Daten – via EDI – weiterverarbeitet und auch für andere Dokumente wie etwa Lieferanweisungen verwendet werden. „Als langjähriger EDI-Partner von Yusen Logistics wickeln wir weit mehr als nur die technische Anbindung ab. Wir beraten, unterstützen und sind darüber hinaus mit viel Know-how bei der Implementierung neuer Prozesse stets an der Seite unserer Kunden“, so EDITEL-Geschäftsführer Gerd Marlovits.

Kosten um 90 Prozent reduziert

Petr Smidlik, Head of IT bei Yusen Logistics (Tschechien), zu den Hintergründen: „Durch die Zusammenarbeit zahlreicher Lieferanten in der  – 

Dass die Kosten dabei durchaus in die Millionen gehen können, zeigt ein Beispiel eines Automobil-Herstellers, der 500.000 RTIs in Verwendung hat: Pro Jahr beliefen sich die Kosten aufgrund mangelnder Effizienz im Umgang mit wiederverwendbaren Transportboxen auf mehr als eine Million Euro. „Mit unserer Lösung war es möglich, diese Zusatzkosten um 90 Prozent zu reduzieren und so in weniger als zwei Jahren den Return on Investment zu erzielen“, erklärt Petr Smidlik.

RTI-Managementsystem entlastet die Umwelt

EDITEL-Geschäftsführer Gerd Marlovits weist noch auf einen anderen sehr wesentlichen Punkt der Zusammenarbeit hin: „Das System liefert einen wertvollen Beitrag zur Nachhaltigkeit. Es hilft unter anderem unnötige Transportwege zu vermeiden und spart darüber hinaus dank seiner Effizienz auch Kosten. Damit zeigen wir auf, dass die fortschreitende Digitalisierung in den Logistikketten einen wertvollen Beitrag zur Nachhaltigkeit liefern kann.“

Das RTI-Managementsystem wird mittlerweile von mehreren Automobil-Unternehmen in Tschechien, Thailand und Japan genutzt. Darüber hinaus berät Yusen Logistics auch andere Automobilhersteller oder Tier-1-Zulieferer. Gerd Marlovits ist überzeugt, dass sich die Zusammenarbeit mit Yusen Logistics noch vertiefen lässt und weitere Automobil-Unternehmen das RTIM einsetzen werden: „Vor dem Hintergrund, dass sich die Tschechische Republik im Automobilbau mittlerweile unter den Top-10-Nationen der Welt befindet, sehen wir ein großes Potenzial für eine weitere Zusammenarbeit.“

Fotos, Abdruck honorarfrei

Foto 1: Gerd Marlovits, Geschäftsführer EDITEL Austria © EDITEL

Foto 2: Petr Smidlik, Head of IT bei Yusen Logistics (Czech) s.r.o. © Yusen Logistics

Über EDITEL

EDITEL, führender internationaler Anbieter von EDI-Lösungen (Electronic Data Interchange) mit Hauptsitz in Wien, ist spezialisiert auf die Optimierung von Supply Chain Prozessen unterschiedlichster Unternehmen und Branchen. Das Unternehmen verfügt über eine überregionale Reichweite durch zahlreiche Niederlassungen in Europa und ist damit der ideale Partner für international tätige Unternehmen. Über das EDI-Service eXite bietet EDITEL ein umfassendes Serviceportfolio, angefangen von EDI-Kommunikation bis hin zu EDI-Integration, Lieferantenportale und Web-EDI für KMU, e-Invoice-Lösungen, Digitale Archivierung und Business Monitoring. Die Erfahrung und Expertise von über 40 Jahren garantieren dabei die erfolgreiche Umsetzung auch umfangreicher EDI-Projekte.

www.editel.at / www.editel.eu / www.editel.cz / 

www.editel.sk / www.editel.hu / www.editel.hr / www.editel.pl

Über Yusen Logistics

1955 in Japan gegründet, ist Yusen Logistics mit mehr als 25.000 Mitarbeiter*innen in 47 Ländern an 681 Standorten und mehr als 2,9 Millionen Quadratmetern Lagerfläche einer der Weltmarktführer in der Logistik-Branche. Der zur börsennotierten NYK Group gehörende Konzern (NYK Group Konzernumsatz 2022 umgerechnet rund 19,4 Milliarden Euro) erwirtschaftet knapp ein Fünftel seines Umsatzes in Europa. Yusen Logistics ist seit mehr als 20 Jahren auch in Tschechien aktiv, wo 650 Mitarbeiter in acht tschechischen Niederlassungen und zwei in der Slowakei arbeiten. Sie verwalten mehr als 88.000 Quadratmeter Lagerfläche.

https://www.yusen-logistics.com/

Spendengeschenk zu Weihnachten: Gebrüder Weiss unterstützt den Marienhof in Maria Saal

Schenken zur Weihnachtszeit ja – aber sinnvoll und mit sozialer Verantwortung. Das ist seit vielen Jahren das Motto von Gebrüder Weiss in Maria Saal. Deshalb verzichtete Niederlassungsleiter Markus Ebner auch heuer wieder auf die Verteilung von Weihnachtsgeschenken an Kunden und Geschäftspartner. Gespendet wurde stattdessen an den Marienhof, eine Betreuungseinrichtung für Menschen mit Behinderung. „Wir kennen den Marienhof schon lange und wissen, dass dort herausragende Arbeit auf allen Ebenen geleistet wird, geprägt von großer Herzlichkeit und Professionalität. Das unterstützen wir gerne und aus Überzeugung. Als lokal ansässiges Unternehmen ist es uns wichtig, mit unserer Spende direkt vor Ort zu helfen“, so Markus Ebner.

Die Förderung gemeinnütziger Organisationen ist in der Unternehmenskultur von Gebrüder Weiss fest verankert. Das österreichische Familienunternehmen unterstützt seit langem und immer wieder ausgewählte soziale Projekte, sowohl auf lokaler Ebene als auch konzernweit.

Im Marienhof finden 39 Erwachsene und Kinder mit speziellen Betreuungsbedürfnissen ein Zuhause. Die karitative Einrichtung der Barmherzigen Schwestern Zams beherbergt neben fünf Wohngruppen auch eine Tageswerkstätte sowie eine Sonderschule für Kinder mit erhöhtem Förderbedarf. Mit vielfältigen Therapie-, Beschäftigungs- und Freizeitangeboten möchte der Marienhof seinen Bewohnerinnen und Bewohnern ein sinnerfülltes Leben ermöglichen.

Über Gebrüder Weiss
Die Gebrüder Weiss Holding AG mit Sitz in Lauterach (Österreich) ist ein weltweit agierender Full-Service-Logistiker mit rund 8.400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und 180 firmeneigenen Standorten. Zuletzt erwirtschaftete das Unternehmen einen Jahresumsatz von 3 Milliarden Euro (2022). Zum Portfolio gehören Transport- und Logistiklösungen, digitale Services und Supply Chain Management. Die Kombination aus digitaler und physischer Kompetenz ermöglicht es dem Konzern, schnell und flexibel auf Kundenbedürfnisse zu reagieren. Mit einer Vielzahl an ökologischen, ökonomischen und sozialen Maßnahmen gilt das Familienunternehmen, dessen Geschichte im Transportwesen mehr als 500 Jahre zurückreicht, heute auch als Vorreiter in puncto nachhaltiges Wirtschaften. www.gw-world.com

Am Puls der Zeit: MIGOLOG feiert 10-Jahre-Jubiläum

Die MIGOLOG GmbH ist ein Vorzeigebetrieb im Süden Österreichs, das seit seinem Bestehen mehr als 70 Arbeitsplätze geschaffen hat: Das Transport- und Logistikunternehmen unter der Leitung von Michal Golebiowski feiert heuer sein 10-jähriges Bestehen.


Sie setzen Maßstäbe in der internationalen Transport- und Logistikbranche: Die MIGOLOG GmbH in Feistritz im Rosental ist Vorreiterin bei intelligenten und nachhaltigen Lösungen – insbesondere für die Lebensmittelbranche, aber auch vielen anderen Industriezweigen. Der Jahresumsatz von knapp 20 Millionen Euro macht in Zahlen ersichtlich, wie erfolgreich das Bestreben des Unternehmens ist, Qualität in den Mittelpunkt der Arbeit zu stellen. Mehr als 70 Arbeitsplätze wurden bisher geschaffen – daraus resultierte ein Team von Fachkräften, das Güter sicher und schnell auf internationaler Ebene an ihren Zielort bringt. Über 50 LKW, darunter namhafte Marken wie Scania, Iveco und Volvo, sorgen für reibungslose Transporte, dabei ist dem Unternehmen der Umweltaspekt ein großes Anliegen: Die Schadstoffarmut der Fahrzeuge nach Abgasnorm 6 ist das Ergebnis eines ökologischen Verantwortungsgefühls. Mindestens 70 Aufleger aller Arten erweitern dabei die Transportmöglichkeiten. Nun feiert die MIGOLOG GmbH ihr 10-Jahre-Jubiläum.

Ein eingespieltes Team
Geschäftsführer Michal Golebiowski: „Wir verfügen über neueste Technologien in den Bereichen Fuhrpark und EDV-Lösungen, auch über eine eigene LKW-Werkstatt und bieten mehr als 10.000 m2 Lagerfläche. Das unterscheidet uns von anderen Unternehmen.“
Darüber hinaus profitiert der Betrieb vom Standort Kärnten als direkten Umschlagspunkt im Süden Österreichs. Joanna Golebiowski, verantwortlich für Qualitätsmanagement und Personal im Unternehmen: „Unsere Zertifizierungen nach IFS Logistics, ISO 9001:2015 und BIO bestätigen, dass die Einhaltung von Qualität die oberste Priorität darstellt. Wir sind ein eingespieltes Team und verfolgen gemeinsame Ziele. Wir schätzen nicht nur die Leistungen unserer MitarbeiterInnen, sondern ebenso den guten Zusammenhalt des vielfältigen Teams“. So vielseitig wie das Unternehmen selbst ist auch die Bandbreite an Berufen, die vorzufinden ist: von Bürofachkräften über Disponenten, Lagermitarbeitern, Mechanikern bis hin zu LKW-Fahrern. Mit Blick auf eine weiterhin erfolgreiche Zukunft wurden bereits etliche Lehrlinge in den Berufen Speditionskaufmann/frau, Speditionslogistik, Betriebslogistik und Bürokaufmann/frau ausgebildet. Die Mehrheit davon ist heute ein Teil des Teams.

Logistik mit Herz: soziales Engagement
MIGOLOG engagiert sich in sozialen Belangen, setzt sich für das Gemeinwohl ein und unterstützt Organisationen, die einen positiven Einfluss auf die Gesellschaft haben, wie den SV St. Jakob im Rosental. „Fußball ist ein Sport, der Menschen verbindet und der den Teamgeist schärft. Diese Werte wollen wir fördern“, so die Geschäftsleitung. Ein weiteres Beispiel des Engagements zeigt sich bei Initiativen wie der Aktion „Der LKW und wir“. In Kooperation mit der Volksschule Feistritz sowie der örtlichen Polizei geht man gemeinsam mit Kindern auf die Straße, um einen Beitrag zu mehr Verkehrssicherheit zu leisten. MIGOLOG ist ein Unternehmen, das gezeigt hat, wie sich neueste Technik, Effizienz, Nachhaltigkeit und soziales Engagement bestmöglich miteinander verbinden lassen. Herzliche Gratulation zum 10-Jahre-Jubiläum!


BU: Michal Golebiowski feiert mit dem MIGOLOG-Team das 10-Jahre-Jubiläum.
Foto: Michael und Joanna Golebiowski_c_Simone Attisani
BU: Seit 10 Jahren auch beruflich auf Erfolgskurs: Joanna und Michal Golebiowski.

Migolog GmbH
Bären Industriepark 3
9181 Feistritz im Rosental
T: +43 4228 20051
E: office@migolog.com

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