Oldtimer als ertragreiche Wertanlage mit Spaßfaktor

Oldtimer als ertragreiche Wertanlage mit Spaßfaktor

In Zeiten volatiler Börsenkurse und einer angespannten Wirtschaftslage sind solide Investments besonders gefragt. Anleger weichen auf reale Sachwerte wie beispielsweise Gold oder Immobilien aus. Eine weitere handfeste und zum Teil sehr rentable Alternative sind Oldtimer. Verbunden mit einem hohen Prestige- und Spaßfaktor gibt es bei kompetenter Beratung angesichts der anhaltenden Niedrigzinspolitik der EZB und eines auf natürliche Art immer knapperen Marktes gute Chancen auf Wertsteigerungen.

„Mit ClassicCarInvest holen wir ein Geschäftsmodell nach Österreich, das in dieser Form einzigartig ist. Dabei konzentrieren wir uns auf Oldtimer, die einen möglichst beständigen Wertzuwachs verzeichnen – auf etwa jene, die in den letzten Jahren eine jährliche Steigerung von durchschnittlich zehn Prozent und mehr erzielt haben“, erläutert Werner Schediwy, Experte für Oldtimer-Investments. Und er betont: „Wir sind präziser in der Auswahl des richtigen Fahrzeuges und geben Kostenvorteile an unsere Kunden weiter, die etwa bei Oldtimerhändlern mit Schauräumen durch Lagerung, Personal oder Wartung entstehen.“

 

Die Nachfrage nach renditestabilen Investments ist nicht zuletzt seit Beginn der Finanzkrise im Jahr 2007 sprunghaft angestiegen. Was Anleger bei Immobilien gewohnt sind, gilt umso mehr für den ClassicCar-Markt. „Je mehr die Börsen und die Wirtschaft unter Druck kommen, umso interessanter werden Sammlerstücke für Anleger. Immer wenn Anleger fluchtartig aus Wertpapieren aussteigen, steigen die Preise bei hochwertigen Oldtimern sprunghaft an. Auch jetzt werden wir diesen Trend gut verfolgen können,“ erläutert der Experte. Fundierte Kenntnisse über Marktbewegungen, Typen und Ausstattungen bilden hierbei die Basis für das passende Investment. Denn nur herausragende Modelle haben das Potenzial für außerordentliche Wertzuwächse.

Ertragreicher Markt

Ähnlich wie im Kunstmarkt erlebt auch der Markt mit klassischen Oldtimern in den letzten Jahren eine Segmentierung: Einerseits in den Mengenmarkt und andererseits in Herausragendes. Während der Mengenmarkt durch Onlineplattformen/-händler und ambitionierte Autowerkstätten abgedeckt wird, konzentriert sich ClassicCarInvest auf jenen Bereich, in dem Besonderes gewünscht und auch geboten wird. Heiß begehrt sind hier (wie im Kunstmarkt) seltene Stücke, mit denen sich höchste Renditen erzielen lassen: Fahrzeuge aus Klein-Serien, limitierte Auflagen, Vorserienfahrzeuge oder Fahrzeuge mit niedrigsten Seriennummern. Auch für Ausstattung oder Farbkombinationen gilt: je einzigartiger und seltener, desto beliebter.

Eines ist aber klar: nur herausragende Modelle haben das Potenzial für außerordentliche Wertzuwächse, die auch kontinuierlich den DAX und S&P 500 schlagen. Interessante Technik, attraktive Karosserien, geringe Stückzahlen oder eine Art Vorbildfunktion wie im Fall des Porsche 911, NSU Ro 80 bzw. Citroen 2CV können die Preise positiv für den Besitzer beeinflussen. So hat etwa die renommierte Zeitschrift MotorKlassik zuletzt ihre Analyse der drei Top-Performer über einen Zeitraum von 35 Jahren veröffentlicht: Der BMW 8-Zylinder Roadster 507 legte um satte 4.780 Prozent zu. Ähnliche Zuwächse feierte der Maserati 3500 GT Spyder mit 4.768 Prozent. Der Wert eines Porsche 911 Carrera RS 2.7 stieg um 3.305 Prozent. Im Vergleich zum Mengenmarkt: Selbst die millionenfach produzierte „Ente“ schaffte in einem sehr guten Zustand noch immer beachtliche 340 Prozent Wertsteigerung in diesem Zeitabschnitt.

Fundierte Beratung vorausgesetzt

Nach einem oder mehreren Beratungsterminen mit potenziellen Kunden werden dessen Intentionen und Wünsche sehr genau analysiert. „Schließlich geht es hier nicht nur um ein rationales Investment, sondern oft auch um emotionales Commitment“, betont der finanzerfahrene Werner Schediwy. Ist die Briefingphase abgeschlossen, erfolgt der Suchauftrag nach herausragenden Oldtimern, und die Arbeit des Expertenteams im Hintergrund kann beginnen. Hier hilft das internationale Netzwerk von Sammlern, Werkstätten und eigenen Scouts.

„Bei den vermittelten Fahrzeugen haben wir einen extrem hohen Wert- und Qualitätsanspruch,“ führt Werner Schediwy weiter aus. Die vermittelten Klassiker werden ausgiebig von eigenen Fach- und Vertrauenswerkstätten geprüft. Jeder Käufer kann zudem einen externen Sachverständigen mit der Erstellung einer Expertise beauftragen. Die Werte für herausragende Klassiker beginnen bei rund 100.000 Euro und können bis weit über eine Million Euro gehen – mit dem Vorteil einer laufenden Eigenkontrolle des Investments. Im Ergebnis besitzt man dann einen Sachwert, den man täglich begreifen, riechen und „erfahren“ kann – wenn man die Zeit dazu hat.

Bildmaterial, Abdruck honorarfrei

Foto1: Werner Schediwy, MBA © Roland Rudolf

Foto2: Begehrtes Investment-Objekt Porsche 356 © Michael Kauer 

Über ClassicCarInvest

ClassicCarInvest hat sich auf die qualitative Beratung, Begleitung und Suche von Oldtimern als ertragreiche Kapitalanlage spezialisiert. ClassicCarInvest handelt nicht mit Oldtimern, sondern sucht gemäß den Anforderungen des Kunden weltweit nach herausragenden Klassikern. Dafür wurde ein eigenes Konzept zur Begleitung und Realisierung der Anlagevorstellungen entwickelt. Kombiniert mit der Liebe zu Oldtimern, einem internationalen Netzwerk an Experten und einem Analysten- und Spezialistenteam bietet ClassicCarInvest eine einzigartige Beratungsphilosophie. Das Unternehmen betreut Kunden in Österreich (Schwerpunkt Wien & Umgebung) und Mallorca (Spanien). www.classiccarinvest.at

Begehrtes Gütesiegel für das Naturparkhotel Lambrechterhof ****

Das Naturparkhotel Lambrechterhof erhält heuer das für Betriebliche Gesundheitsförderung

Am 4. März 2020 findet die bereits traditionelle Verleihung des BGF-Gütesiegels der ÖGK Steiermark 2020 – 2022 in Graz statt. Die Auszeichnung wird in Kooperation der Österreichischen Gesundheitskasse und des BGF Netzwerk mit Unterstützung des Bundesministeriums für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Konsumentenschutz, dem Fonds Gesundes Österreich und der Gesundheit Österreich GmbH an Unternehmen verliehen, die in besonderer Weise um die Gesundheit ihrer MitarbeiterInnen bemüht sind und entsprechende Maßnahmen hierfür setzen.

Wieder einmal großer Grund zur Freude im Naturparkhotel Lambrechterhof. Das beliebte Viersterne-Hotel erhält für seine Leistungen zur Verbesserung der Gesundheit und des Wohlbefindens der MitarbeiterInnen das begehrte BGF-Gütesiegel 2020 – 2022. Die vielen Maßnahmen für glückliche und gesunde Mitarbeiter des Viersterne-Naturparkhotels Lambrechterhof erhalten mit dieser Auszeichnung eine angemessene Würdigung. Rund 40 Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer sorgen tagtäglich für das Wohl der Gäste – und wie man sieht, gelingt dies umso besser, je zufriedener auch die Mitarbeiter im Lambrechterhof sind. Der bereits umgesetzte Maßnahmenkatalog umfasst u.a. professionell angeleitete Workshops, Arbeitsplatzevaluierungen und Auswertung von Krankenstandskennzahlen.

Bisher wurden im Naturparkhotel Lambrechterhof unter anderem realisiert:

  • „Ideenbox“ im Aufenthaltsraum
  • Gesundes Essen am Arbeitsplatz
  • Coaching mit diplomierter Kinesiologin
  • Flexible Arbeitszeitgestaltung für Mütter
  • Urlaubsplanung auch in der Ferienzeit möglich
  • Eigene Räumlichkeit für Mitarbeiter
  • Mitarbeiterbefragungen zur regelmäßigen Evaluierung der betrieblichen Maßnahmen

Eine wichtige Auszeichnung im Zeichen der Betrieblichen Gesundheitsförderungen und Mitarbeitergesundheit

Die Verleihung des Gütesiegels für Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) ist bereits zur Tradition geworden und lädt die ausgezeichneten Betriebe Anfang März 2020 wieder in die Räumlichkeiten der Steiermärkischen Gebietskrankenkasse. Es ist gleichzeitig auch ein breit gefächertes Spiegelbild der Arbeitswelt im grünen Herzen Österreichs. Denn die Bandbreite der zum ersten Mal oder bereits zum wiederholten Male ausgezeichneten Betriebe reicht tatsächlich vom Autohaus bis zum großen Konzern, von der Konditorei bis zum großen Hotel, vom Landeskrankenhaus bis zur Kinderbetreuungseinrichtung. Ihre besondere Firmenphilosophie eint sie alle: Hier steht nicht nur das Wohl der Kunden im Vordergrund, sondern auch das Wohlbefinden und die Gesundheit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Diese gemeinsame Firmenphilosophie wird mit der Verleihung der Gütesiegel für Betriebliche Gesundheitsförderung auch öffentlichkeitswirksam hervorgehoben und entsprechend gewürdigt.

Rund 35 steirische Betriebe erhalten heuer die höchste Auszeichnung für die betriebliche Gesundheitsförderung, einige zum ersten Mal (so wie die Naturparkhotel Lambrechterhof GmbH), manche sogar schon zum wiederholten Male. Die Auszeichnungen hängen von der Erfüllung strenger Qualitätskriterien ab und werden von der Steirischen Gesundheitskasse (ab heuer: „Österreichische Gesundheitskasse“) und dem Fonds Gesundes Österreich verliehen.

Ein aktive betriebliche Gesundheitsförderung zählt zu den wichtigsten Maßnahmen, um das Entstehen von Krankheiten am Arbeitsplatz zu verhindern. Gesunde und glückliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter fühlen sich nicht nur unmittelbar im Job wohler, sondern sie werden seltener krank, sind insgesamt motivierter, zufriedener (was auch und gerade die Gäste oder Kunden spüren) und erbringen gleichzeitig bessere Leistungen. Und so machen sich gut und nachhaltig umgesetzte BGF-Programme nachweislich bezahlt: Jeder investierte Euro fließt zumindest dreifach als Gewinn in die Firmenkasse zurück und entlastet gleichzeitig das Sozialsystem.

Das Wichtigste aber: Sie fördert die Gesundheit der Beschäftigten und damit auch die Gesundheit des Unternehmens.

 

Gesunde und glückliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auch im Naturparkhotel Lambrechterhof das A und O

„Nur glückliche Mitarbeiter können Gäste glücklich machen. Nach dieser Maxime konnten wir in konkreten und auch im Arbeitsalltag umsetzbaren Maßnahmen bereits viele positive Veränderungen erreichen, die zu mehr Zufriedenheit, einem besseren Betriebsklima, verringerten Krankenständen und mehr Freude an der Arbeit miteinander und für die Gäste geführt haben. Ein Gewinn für unsere Gäste, unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und natürlich auch in Bezug auf die Bedeutung des Naturparkhotels Lambrechterhof für den heimischen Tourismus. Wir freuen uns sehr auf die bevorstehende Auszeichnung mit dem BGF-Gütesiegel am 4. März als Würdigung unserer Maßnahmen für die Gesundheit unserer geschätzten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Und natürlich sind wir sehr froh und dankbar, dass dem Naturparkhotel Lambrechterhof diese Auszeichnung heuer zum ersten Mal verliehen wird – ein großer Ansporn für uns, um auch in Zukunft dieses Gütesiegel zu verdienen!“, so Rebecca Kesselbacher, Hoteldirektorin des Naturparkhotel Lambrechterhof.

Eine Zeitreise in die Porsche Historie

Das Porsche Museum

Aus einem Gedanken wurde Wirklichkeit. Heute befindet sich direkt am Stammsitz der Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG in Stuttgart-Zuffenhausen eines der spektakulärsten Automobilmuseen der Welt. Das Porsche Museum. Lassen Sie sich begeistern von mehr als 80 Fahrzeugen auf unserem 5.600 Quadratmeter umfassenden Ausstellungsbereich.

Entstehung & Architektur

Der Bau des Museums

Im Juli 2004 fiel die Entscheidung für das spektakulärste Bauprojekt in der Geschichte der Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG. Aus über 170 Bewerbungen aus ganz Europa überzeugte das Wiener Architekturbüro Delugan Meissl Associated Architects, die sich darum beworben hatten, das neue Museum zu bauen. Im Oktober 2005 erfolgte der Startschuss für den Beginn der Bauarbeiten.

Zum Jahreswechsel 2006/2007 konnten das so genannte „Basement“ und die tragenden Kerne des Gebäudes fertiggestellt werden. Für Tiefgarage, Erdgeschoss, erstes Obergeschoss und zentrale Träger wurden bis zu diesem Zeitpunkt rund 21.000 Kubikmeter Beton verbaut. Der Stahlbau, welcher die Tragekonstruktion des 5.600 Quadratmeter großen Ausstellungsraums hält, wurde im Herbst 2007 erfolgreich fertiggestellt. Parallel dazu wurde mit der Technik und dem Innenausbau begonnen.

Im Dezember 2008 erfolgte die Fertigstellung dieses futuristischen Baus. Am 31. Januar 2009 wurde das Museum erstmals für das Publikum geöffnet.

Architektur als Erlebnis

Das von Delugan Meissl gestaltete Gebäude fällt auf. Getragen von nur drei V-förmigen Säulen, scheint der dominante Hauptkörper des Museums wie ein Monolith hoch über dem Boden zu schweben.

In der mutigen und dynamischen Architektur spiegelt sich die Philosophie des Unternehmens wider. Es soll ein Zeichen des Ankommens und der Annäherung setzen und die Besucher mit sanfter Geste willkommen heißen.

Das Gebäude übersetzt sichtbar die Dynamik der Marke Porsche in Architektur. Aus jeder Perspektive präsentieren sich Monolith und Basis durch ihre polygonen, avantgardistischen Formen, aber auch durch unterschiedliche Strukturen und Fensterflächen mit einer anderen Geometrie. Die verglaste Hauptfront des 23 Meter hohen Museums mit dem Porsche-Schriftzug richtet sich nach Norden und empfängt die Menschen, die mit ihrem Auto stadteinwärts fahren. Den Architekten ist es gelungen, einerseits im Umfeld ein hervorstechendes Zentrum zu schaffen, andererseits einen in sich stimmigen Gesamteindruck zu erzeugen.

Mit dem neuen Porsche Museum wird ein Raum geschaffen, der der selbstbewussten Haltung und dem hohen Anspruch des Unternehmens architektonisch Ausdruck verleiht und zugleich der Dynamik von Porsche Rechnung trägt. Wissen, Glaubwürdigkeit und Entschlossenheit sind ebenso Teil der Philosophie wie Mut, Begeisterung, Kraft und Unabhängigkeit. Jede Idee wird als Chance verstanden, sich offensiv neuen Herausforderungen zu stellen, Grenzbereiche auszuloten und sich dennoch treu zu bleiben. „All das soll sich in diesem Museum widerspiegeln”, so die Widmung der verantwortlichen Architekten von Delugan Meissl.

„Inspiration 911“ – Die Skulptur am Porscheplatz

Die Porsche AG fasste 2014 den Entschluss, am Stammsitz in Stuttgart-Zuffenhausen ein Kunstwerk als neuen Orientierungspunkt auf den Porscheplatz für Besucher, Mitarbeiter und Mitbürger zu integrieren.

Inspiriert vom Mythos 911 hat der englische Künstler Gerry Judah eine Skulptur geschaffen. Sie besteht aus drei Stelen, die an ihren Spitzen in bis zu 24 Metern Höhe je einen Porsche 911 tragen. Die Fahrzeuge stammen aus verschiedenen Baujahren, um die Historie der Sportwagenikone zu dokumentieren. Bestandteile des Kunstobjekts sind: Ein F-Modell aus 1970. Ein G-Modell Baujahr 1981 sowie die 2015 auf der IAA vorgestellte Generation des 911.

Die Skulptur auf dem Porscheplatz ist nun ein optischer Fixpunkt für die Besucher aus aller Welt.


Besucher­information

Anschrift
Porscheplatz 1
70435 Stuttgart-Zuffenhausen

Kontakt

0049 (0) 800 – 3560911

info.museum@porsche.de


Werksführungen

Verbinden Sie Ihren Besuch im Museum mit einer Werksführung. Die Werksführung startet direkt im Museum. Die Werksführungen finden von Montag bis Freitag statt.

Eine vorherige Anmeldung ist erforderlich.

Kontakt

0049 (0) 800 – 3560911

werksfuehrungen@porsche.de

5 offensichtliche Gründe für Urlaub in Österreich

Nicht nur Ski- und Snowboardfans werden die Winterferien in Österreich zu schätzen wissen! Hier sind 5 gute Gründe, warum Sie dieses schöne Land in der kalten Jahreszeit unbedingt besuchen sollten.

  1. Wintersport für alle

Snowboarden, Bergsteigern, Freeriden, Heliskifahren, Paragliden und vieles mehr – auf Wintersportarten kann man nicht nur auf www.novibet.de wetten und davon profitieren, man kann auch in den Alpen diese Sportarten genießen. Österreich bietet Bergliebhabern viele Möglichkeiten und alles wird auf sehr hohem Niveau organisiert. Die bekanntesten Skigebiete befinden sich in den Bundesländern Tirol, Salzburg und Vorarlberg. Aber in der Steiermark, in Kärnten und in Oberösterreich kann man auf den Pudding hauen: Schließlich grenzen sie auch an das Alpenmassiv, das 60% des Landes einnimmt.

Österreich zeichnet sich insbesondere durch eine ausgebaute Infrastruktur mit modernen Skiliften (insgesamt 2.563) und einer Vielzahl von Pisten aus, deren Gesamtlänge 7.227,4 km beträgt. In einigen Hochgebirgsregionen kann dank Gletschern im Frühjahr und Herbst Wintersport betrieben werden. Und Tux, auf 3.250 m Seehöhe gelegen, ist ein ganzjähriges Skigebiet, das Gästen mit 18 Pisten und 10 Skiliften gefallen kann.

  1. Wintermärchen

Österreichs Städte sind von Ende Dezember bis Mitte Januar von weihnachtlicher Stimmung erfüllt. Auf den zentralen Plätzen finden farbenfrohe Weihnachtsmärkte statt, auf denen Sie handgemachte Souvenirs kaufen, traditionelle Köstlichkeiten probieren, elegant dekorierte Gebäude bewundern und Glühwein und Punsch trinken können.

In den Bergen liegt Anfang Dezember bis zum Frühjahr Schnee. Romantiker und Spaziergänger können einen herrlichen Blick auf die schneebedeckten Gipfel mit ihren flauschigen Tannen genießen oder einen gemütlichen Abend in einer Holzhütte verbringen.

Machen Sie einen Ausflug mit dem Pferdeschlitten durch den Winterwald, um sich wie im Märchen zu fühlen. Unter dem Klang von Hufen und dem Läuten von Glocken scheint es, als würde eine magische Kreatur hinter einem Baum hervorschauen.

  1. Thermalquellen und Körperbehandlungen

In 39 Thermen in Österreich findet jeder etwas nach seinem Geschmack: separate Frauen- oder Familienzonen, Zonen nur für Erwachsene, Saunen, Wellnessprogramme und viele Sonderangebote. Die meisten der Thermalquellen befinden sich in der Steiermark, gefolgt von Niederösterreich, wo es 7 solcher Einrichtungen gibt. Es gibt aber auch andere berühmte Thermalanlagen: St. Martins über Neusiedler, Wiener Bäder, Loipersdorf, Rogner Bad Blumau und Parktherme Bad Radkersburg in der Steiermark, Therme Laa und Therme Geinberg.

  1. Ausgezeichnetes Preis-Leistungsverhältnis

Österreich ist mit Sicherheit das beste Urlaubsziel für Liebhaber des Bergsports. Österreichische Resorts belegen in Bezug auf das Preis-Leistungs-Verhältnis die höchsten Bewertungspositionen. Und Gebiete wie das Wilde Kaiser-Brixental und die Schladming-Planai gelten als die am besten erreichbaren 5-Sterne-Skigebiete in Europa.

Trotz der hervorragenden Skibedingungen und des erstklassigen Service gehören die Preise für Unterkunft und Verpflegung in Österreich zu den günstigsten in ganz Europa.

  1. Gastfreundliche Gastgeber und exzellenter Service

Die Tourismusbranche ist ein wichtiger Bestandteil der österreichischen Wirtschaft. Jeder Besitzer eines kleinen Hotels oder eines bescheidenen Cafés wird versuchen, einen besseren Eindruck bei seinen Gästen zu hinterlassen.

Viele Hotels, Restaurants und Manufakturen in Österreich gehören seit mehreren Jahrhunderten derselben Familie. Das Management wird von Generation zu Generation weitergegeben. Die neuen Eigentümer wollen nicht alles nach ihrem Geschmack wieder aufbauen, sondern die Traditionen ihrer Vorfahren bewahren. Oft sieht man an den Wänden eines kleinen Restaurants in den Bergen sorgfältig restaurierte Fotos von Familienmitgliedern der Besitzer und im Weingut – ein altes Fass mit einem darauf geschnittenen Familienwappen, in dem der Urgroßvater des jetzigen Besitzers einst Wein aufbewahrte. Gleichzeitig werden die alten Traditionen in Österreich erfolgreich mit modernem Komfort kombiniert.

3 Hauben Gault Millaut im Naturparkhotel Lambrechterhof – Stiftsstüberl

 

Küchenchef Erich Pucher holt für das Stiftsstüberl im Naturparkhotel Lambrechterhof die dritte Haube für seine persönliche und kreative Küchenkunst

Große Auszeichnung für Erich Pucher, Küchenchef des Stiftsstüberl im 4-Sterne-Naturparkhotel Lambrechterhof: Gestern, am 21. November 2019, wurde der langjährige Küchenchef des Hotels für seine feinsinnige, phantasievolle und authentische kulinarische Handschrift mit der dritten Haube belohnt. Nach einem ereignisreichen und positiven Jahr für das Naturparkhotel Lambrechterhof ist dies nun wohl einer der Höhepunkte des Jahres 2019. Erich Pucher überrascht im Stiftsstüberl des Lambrechterhofes mit einer modernen Küche, die vorwiegend regionale Zutaten in außergewöhnlichen Kombinationen und Kreationen auf den Tisch zaubert.

Die saisonale und persönlich zusammengestellte Speisekarte des Erich Pucher überzeugte abermals die Tester des Gault Millaut. Sie verwöhnt auch kritische Gaumen mit unglaublich liebevoll und kreativ komponierten Gerichten, die selbst Weitgereisten neue geschmackliche Aha-Erlebnisse und kulinarische Genussmomente schenken. Das Fazit: Erich Pucher verwöhnt seine Gäste im Stiftsstüberl nicht nur mit einer wohlüberlegt vielfältigen Küche (samt würdiger Weinbegleitung), sondern auch sehr persönlich und immer wieder überraschend.

Hoteldirektorin Rebecca Kesselbacher gratuliert Erich Pucher zu diesem neuen Meilenstein in der Vita des leidenschaftlichen Kochs, aber auch als kulinarische Auszeichnung für das Naturparkhotel Lambrechterhof: „Erich Pucher ist mit so viel Liebe und so viel Leidenschaft im Einsatz, das schmecken und honorieren unsere Gäste schon lange. Dass er nun für seine Küche mit der dritten Haube ausgezeichnet wurde, freut uns alle einfach riesig, und wir sind sehr stolz, dass Erich Pucher das Stiftsstüberl zu einer der Top-Adressen der Region macht.

Das Stiftsstüberl ist schon lange ein Geheimtipp in der Region – mit der dritten Haube schwingt sich Erich Pucher und mit ihm das Naturparkhotel auch in allen Gourmet-Guides auf ein noch höheres Level des Genusses.

Stiftsstüberl
Hauptstr. 38 – 40
8813 St. Lambrecht
Tel. 03585/27 555

Öffnungszeiten: Mi – Sa 18 – 21 Uhr
reservierung@stiftsstueberl.at

www.stiftsstueberl.at

 

Sensationeller Erfolg für Rettl Premiere in Wien

Heuer hieß es am 5. September zum ersten Mal: Bühne frei für den großen Rettl-Romantik-Kirchtag im Prater in Wien, ganz genau in der Prater Alm.

Was geschieht, wenn der exklusive Edelschneider Thomas Rettl zum Kirchtag lädt? Man sieht eine Menge glücklicher Menschen, alle stilvoll in Tracht und High Fashion gekleidet. Ort des Geschehens war dieses Mal der Wiener Prater.

Sensationeller Erfolg für Rettl Premiere in Wien

Bei Rettl´s Romantik Kirchtag gehen Mode, Musik und Kulinarik eine adequate Symbiose ein. Wer beim 1. Rettl Romantik Kirchtag auf der Prater Alm in Wien dabei war, erlebte einen fulminanten Abend. Eingeleitet wurde der Kirchtag durch die Musik vom Kärntner Lied „8gsong“. Voller Vorfreude erwarteten über 200 Gäste den Hauptact des Abends, die Rettl Fashionshow. Zahlreiche Tänzerinnen und Tänzer boten einen abwechslungsreichen Streifzug durch die Rettl Modewelt. Den musikalischen Abschluss dieses stimmungsvollen Abends bildeten die „Talltones“.

Einstimmige Überzeugung der Anwesenden sowie der beiden Veranstalter Thomas Rettl, Inhaber von Rettl 1868 Kilts & Fashion, und Peter Wahler, Inhaber der Prater Alm: „Der 1. Rettl Romantik Kirchtag in Wien wird eine Fortsetzung im Jahr 2020 finden!“

Fotos: Copyright: Jutta Markus