Gebrüder Weiss begrüßt Finanzminister Brunner zum Wirtschaftsgespräch in Kärnten

Logistiker unterstreicht die Bedeutung der Branche für die heimische Wirtschaft und fordert Technologieoffenheit bei der Mobilitätswende.

Mehr als 30 Vertreterinnen aus Politik und Wirtschaft trafen sich vergangene Woche zum Wirtschaftsgespräch bei Gebrüder Weiss in Maria Saal. Der Einladung des Wirtschaftsbundes Kärnten war auch Finanzminister Dr. Magnus Brunner gefolgt. Gastgeber Markus Ebner, Niederlassungsleiter von Gebrüder Weiss Maria Saal und Fachgruppenobmann Spedition & Logistik der Wirtschaftskammer Kärnten, verdeutlichte bei einer Führung durch das moderne Logistikterminal die herausragende Bedeutung der Logistik für Österreichs Volkswirtschaft. Gebrüder Weiss ist in Kärnten Markführer der Branche und zählt viele namhafte Unternehmen aus Industrie und Handel zu seinen Kunden.

Magnus Brunner Bundesminister für Finanzen


In einer anschließenden Diskussionsrunde stellte sich Finanzminister Brunner den Fragen der Anwesenden. Walter Konzett, Cooperation Management Land Transport bei Gebrüder Weiss und Präsidiumsmitglied des Zentralverbands Spedition & Logistik, nutzte die Gelegenheit, um die grundlegende Position der Logistikbranche in der Diskussion um Klimaschutz und Dekarbonisierung des Straßenverkehrs darzulegen: Um den Umweltschutz zielführend voranzutreiben, müssten Fahrzeuge mit alternativen Antrieben ausreichend und zu leistbaren Preisen auf dem Markt vorhanden sein, ebenso eine flächendeckende Energieinfrastruktur. Außerdem wünsche man sich Technologieoffenheit, beispielsweise gegenüber Brückentechnologien wie E-Fuels. Insgesamt brauche es stärkere staatliche Förderungen, um die Mehrkosten der Unternehmen bei einer Umstellung ihres Fuhrparks abzudecken, so Konzett.

Magnus Brunner Bundesminister für Finanzen

Visable kann Umsatz leicht steigern

Beschaffung wird zunehmend digitaler
„In Krisensituationen oder bei Angebotsverknappung müssen Einkäufer von Unternehmen ihre traditionellen Lieferketten überdenken und neue Wege für die Beschaffung finden. Daher beobachten wir eine weitere Verlagerung der Prozesse ins Digitale, auch in bisher eher konservativen Branchen”, sagt Peter F. Schmid, CEO von Visable. Die beiden Plattformen wlw und europages unterstützen insbesondere bei der internationalen Beschaffung in Europa und machen dadurch die Einkäufer flexibler und schneller. Anbieter wiederum können einfach und kosteneffizient die Nachfrage nach ihren Produkten und Dienstleistungen erhöhen.

Die meisten gesendeten und empfangenen Suchanfragen auf wlw kamen aus Deutschland, gefolgt von Österreich und der Schweiz. Auf den Rängen vier und fünf folgen die Vereinigten Staaten und China, wobei vor allem die Anfragen aus den USA im Vergleich zum Vorjahr um ein Vielfaches gewachsen sind. Auf europages kamen die meisten Suchanfragen aus Frankreich, die Plätze zwei bis fünf belegen Deutschland, Italien, die Türkei und die USA. Auch hier haben die Suchen aus den Vereinigten Staaten deutlich zugelegt.
Die Energiekrise löste auf wlw einen Nachfrageboom nach erneuerbaren Energien aus: Photovoltaikanlagen waren 2022 so gefragt wie nie zuvor. Insgesamt vier der sieben meistgesuchten Kategorien auf wlw zeugten letztes Jahr von der intensiven Bemühung um eine schnelle Energiewende. Die fünf am häufigsten gesuchten Produktkategorien waren Maschinenbau, Brennholz, Photovoltaikanlagen, Holzpellets und Lebensmittel.

Der B2B-Plattformbetreiber Visable zieht eine positive Bilanz für das vergangene Jahr. Das Unternehmen erzielte 2022 einen Umsatz von 68 Millionen Euro. Das entspricht einer Zunahme von 3 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Der Ukraine-Krieg hat die Beschaffungstrends auf den Plattformen wlw (früher „Wer liefert was“) und europages stark verändert.

Die positive Entwicklung von Visable spiegelt sich auch in der Zahl der Mitarbeitenden, die im Jahr 2022 mit 130 Neueinstellungen auf rund 425 gestiegen ist. Die Mitarbeitenden von Visable stammen damit nun aus insgesamt 50 Nationen.

Vereinfachte Kommunikation für Einkäufer und Verkäufer
Visable hat seine Plattformen im vergangenen Jahr weiter ausgebaut. Der Schwerpunkt lag auf einer besseren Kommunikation zwischen den Nutzern. So hat das im März 2022 auf wlw eingeführte Message Center den Kontakt zwischen Einkäufern und Lieferanten erheblich vereinfacht. Nutzer können seither ihre gesamte Kommunikation an einem Ort bündeln, Anfragen stellen und beantworten sowie Dateien austauschen. Von der optimierten Benutzerfreundlichkeit profitieren sowohl professionelle Einkäufer bei der Beschaffung als auch Anbieter bei der Bearbeitung von Anfragen. Insgesamt ist die Plattform europages auf 26 Sprachen verfügbar. Ein automatisiertes Übersetzungstool beseitigt dort bei Bedarf auch die Sprachbarrieren in der direkten Kommunikation der Nutzer.

wlw ist heute die führende B2B-Plattform in der D-A-CH-Region. Auf wlw und der führenden europäische B2B-Plattform europages sind rund drei Millionen Firmen registriert. Zusammen erreichen die Plattformen monatlich über 3 Millionen B2B-Einkäufer. Visable feierte 2022 das 90-jährige Bestehen von wlw und das 40-jährige Bestehen von europages.

Nicht mehr illegal – warum jetzt offiziell online gezockt werden darf

Lange Zeit galt das Zocken im Internet als illegal und tatsächlich war nur das Bundesland Schleswig-Holstein ein Einzelfall. Hier durften Lizenzen für Casinos vergeben werden, alle anderen Bundesländer stellten sich quer. Eine Änderung gab es erst, als der Glücksspielstaatsvertrag am 1. Juli 2021 in Kraft trat. Mit ihm traten zahlreiche Veränderungen auf, die Konzession in Deutschland war eine der wichtigsten. Die Hauptprämisse des GlüStV besteht darin, Spieler vor einer drohenden Sucht zu schützen. Einige der Vorgaben der gesetzlichen Regelung gelten aber durchaus als umstritten.

Der Glücksspielstaatsvertrag und OASIS – Kontrolle statt Spielsucht

Gemütlich bei www.austrocasino.com zocken und dabei entspannen, heute ist es dank der gesetzlichen Regelungen ohne Schwierigkeiten möglich. Casinoanbieter haben die Möglichkeit bekommen, ihr Angebot in Deutschland lizenzieren zu lassen, sofern sie die Bedingungen des Glücksspielstaatsvertrags erfüllen. Dazu gehört unter anderem, der Anschluss an das zentrale Sperrsystem OASIS, was bei Datenschützern zu Kritik geführt hat.

OASIS ist ein zentrales System, was die Überwachung des Spielverhaltens einzelner Personen ermöglichen soll. Um eine Lizenz in Deutschland zu erhalten, muss sich das Casino bei OASIS anmelden. Jeder Spieler, der sich nun zum Zocken über das Casino registriert, wird automatisch auch in der Kartei von OASIS landen. Dort kann nun dafür gesorgt werden, dass die Regularien des Glücksspielstaatsvertrags auch wirklich eingehalten werden.

Kommt es zu einem ungewöhnlichen Spielverhalten oder geht gar eine Meldung zu einer potenziellen Suchtgefahr durch dritte Personen ein, kann OASIS den Spieler bundesweit für alle angeschlossenen Casinos (online und niedergelassen) sperren. So soll verhindert werden, dass tatsächlich eine Sucht entsteht. Wie sich die Kritik an diesem Punkt langfristig auswirken wird, ist bis heute nicht absehbar.

Automaten ja, Tischspiel nein – auch hier herrscht keine einstimmige Begeisterung

Sie heißen Roulette, Baccarat und Blackjack und sie gehören zu den beliebtesten Tischspielen seit jeher. In den niedergelassenen staatlichen Spielbanken sind es vor allem die Tische, die sich größter Beliebtheit erfreuen, doch im virtuellen Casino wurde dieser Bereich geschlossen. Um eine deutsche Konzession erhalten zu können, mussten Casinoanbieter ihr Spielportfolio dezimieren. Der Verzicht auf Glücksspiel am Tisch gehörte dazu, sehr zum Ärger einiger erfahrener Gambler.

Für sogenannte Bankhalterspiele besteht laut Behörden eine deutlich erhöhte Gefahr einer Glücksspielsucht, daher dürfen sie nur noch in staatlichen Spielbanken angeboten werden. Gleiches gilt auch für Jackpot-Automaten, die durch die Aussicht auf einen hohen Jackpot ebenfalls zu sehr hohen Einsätzen geführt haben. Diese dürfen online nicht mehr angeboten werden, im staatlichen Casino hingegen schon.

Ein dritter Wegfall bezieht sich aufs Live-Spiel, was virtuell mit echten Dealern durchgeführt werden konnte. Nicht einmal Videopoker ist heute noch erlaubt, wobei Poker selbst aber weiterhin gespielt werden darf, da hinter diesem Kartenspiel ein Strategie-Glücksspiel steckt, kein reines Glücksspiel.


Fazit: Der GlüStV ist streng, aber zum Besten der Spieler

Auch wenn der GlüStV als streng und einschränkend empfunden wird, unterstützt er Spieler doch dabei, keine Spielsucht zu erleiden. Die Hauptaufgabe der staatlichen Regulierung besteht darin zu verhindern, dass unseriöse und unfaire Angebote einen Menschen in die Schuldenfalle oder die Abhängigkeit treiben. Auch wenn einige Änderungen suboptimal sein mögen und den Spieler einschränken, ist die staatliche Kontrolle doch ein sehr wichtiges Instrument. So können Glücksspiele legal und sicher gespielt werden.

Was können wir in Zukunft von Online Casinos erwarten?

Online-Casinos, wie bei Casino Sucher zu finden, haben es geschafft, die Glücksspielindustrie zu revolutionieren. Sie bieten den Spielern eine neue und weitaus unterhaltsamere Möglichkeit, die neuesten Casinospiele zu genießen. Und nicht nur das, sie bieten auch jede Menge Vorteile gegenüber den traditionellen Casinos, was der Hauptgrund dafür ist, dass Millionen von Menschen aus allen Ecken der Welt diese Seiten den physischen Einrichtungen vorziehen. Zu diesen Vorteilen gehören die Anonymität der Spieler, Hunderte von Spielen zur Auswahl, hohe Sicherheit, einfacher Zugang und eine Vielzahl von akzeptierten Zahlungsmethoden. Angesichts der aktuellen Trends in Technologie und Glücksspiel werden Online-Casinos höchstwahrscheinlich einen großen Anteil an der Glücksspielindustrie haben. Da sich immer mehr Menschen für ein soziales Leben entscheiden, werden Online-Casinos eine praktische Anlaufstelle für Unterhaltung und Spiele sein. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Online-Casinos einen größeren Anstieg der Nutzerbasis verzeichnen werden als andere Sektoren der Glücksspielindustrie. Außerdem werden die meisten Online-Casinos höhere Einnahmen erzielen, da sie ständig neuere Technologien in ihr System integrieren. Hier erfahren Sie mehr über die aktuellen Trends im Online-Casino-Geschäft und einen Ausblick auf die möglichen Zukunftsaussichten. 

E-Sports Wetten für zu Hause

Einer der beliebten Trends, der in der Glücksspielbranche weiter zunehmen wird, sind elektronische Sportwetten. Sie können mit Freunden oder Kollegen in wettbewerbsorientierten Videospielen gegeneinander antreten. Dabei platziert jeder Spieler eine Wette darauf, wer das Spiel am Ende gewinnt. Im Gegensatz zu anderen wettbewerbsorientierten Videospielen, die zu Hause gespielt werden, wird E-Sports jedoch über das Internet gespielt. Ermöglicht wird dies durch Spielanbieter, die eine Vielzahl von spannenden Spielen für die Nutzer in einem Video-Streaming-Netzwerk anbieten. Einige der besten Glücksspielseiten bieten neuen Nutzern auch packende Wettoptionen an. Sie haben also die Möglichkeit, an Glücksspielen teilzunehmen. Es wird erwartet, dass die Popularität von E-Sports und die damit verbundenen Einnahmen kontinuierlich steigen werden, da immer mehr Menschen den Remote-Lifestyle annehmen.

Kryptowährungen führen den Weg an

Kryptowährungen verzeichnen bereits ein außergewöhnliches Wachstum und das gilt auch für die Glücksspielbranche. Die Verwendung digitaler Währungen macht den Weg frei für mehr webbasierte Plattformen, die in dieses Unternehmen investieren. Im kommenden Jahr werden sicherlich mehr Glücksspieler ihre Transaktionen auf digitales Geld wie Bitcoin, Ethereum und andere umstellen. Die zusätzliche Sicherheit und Transparenz von Kryptowährungen macht sie zur besten Option, um in Transaktionen zu investieren. Viele der Online-Casinos, insbesondere in Großbritannien, planen, Kryptowährungen zur bevorzugten Methode für Online-Transaktionen zu machen. Kryptowährungen eröffnen diesen Unternehmen eine großartige Möglichkeit, große Gewinne zu erzielen, da sie mehr unterversorgte Märkte erreichen können.

Die Werbung wird eine größere Rolle spielen

Dieser Trend wird sich in den kommenden Jahren nur noch verstärken. Je mehr Werbestrategien bei Veranstaltungen und Live-Spielen zur Verfügung stehen, desto mehr Verbraucher werden sich dem Online-Glücksspiel zuwenden, was großen Medienkonzernen zu einer stärkeren Präsenz in der Branche verhilft. Kleinere Unternehmen werden sich bisher unerforschten Regionen auf der ganzen Welt zuwenden, um sich ihren Anteil an der Glücksspielwerbung zu sichern.

VR- und AR-Glücksspiele sind auf dem Vormarsch

Das Aufkommen von AR- und VR-Glücksspielen war eine Offenbarung und bietet dem Spieler eine Mischung aus realer und virtueller Erfahrung zur gleichen Zeit. Es bietet eine einzigartige Mischung aus Realität und virtuellem Spiel. Die Zahl der Spieler, die die virtuelle Spielplattform ausprobieren möchten, steigt. Es wird erwartet, dass im Jahr 2022 ein großer Teil der Bevölkerung sich dem virtuellen Glücksspiel zuwendet, da eine Reihe von Gadgets für alle Menschen verfügbar werden. Dies wird dazu führen, dass die Casinos enorme Einnahmen haben werden und die Glücksspielkonzerne versuchen werden, Verbraucher in ihre eigenen Netzwerke zu locken. Es gibt sicherlich noch Möglichkeiten für technologische Fortschritte, aber die Grundlagen für einen völlig neuen Spielstil sind bereits gelegt.

Blitzschnelles Internet mit 6G

Die Online-Casinos sind sich der steigenden Zahl von Mobiltelefonbenutzern bewusst und drängen bereits darauf, mobilfreundliche Versionen für die Bequemlichkeit der Spieler zu erstellen. In der 5G-Ära, in der die Konnektivität grenzenlos ist, setzen die Casino-Betreiber auf ihre cloudbasierten Glücksspielservices, um das ultimative Glücksspielerlebnis zu maximieren. Die Multiplayer-Modi aller Casinospiele sind nur dank des blitzschnellen Internets ohne Störungen möglich. Die Zeiten, in denen wir darauf gewartet haben, dass ein Spiel geladen wird, und das Spiel auf halbem Weg wieder aufgenommen haben, sind dank der Geschwindigkeit des 5G-Internets längst vorbei, da es eine viel geringere Latenzzeit als 4G bietet. Und 6G ist nicht allzu weit entfernt.

Mobile Casinos regieren die Welt

Online-Casinos verlagern ihren Schwerpunkt auf Mobilität, vor allem wegen der besseren Zugänglichkeit und Bequemlichkeit, die Smartphone-Geräte für die Nutzer bieten. Dies hilft der Casino-Industrie, von der steigenden Zahl der Kunden zu profitieren. Mobiles Glücksspiel hat viele weitere Vorteile, wie z.B. verschiedene Einzahlungsmethoden und die Möglichkeit, an Treueprogrammen teilzunehmen und vor allem können Sie von überall aus spielen. Sie haben den Luxus, Casinospiele unabhängig von Ihrem Smartphone zu spielen, da mobile Casinos für alle auf dem Markt erhältlichen Modelle optimiert sind. Smartphones bieten Ihnen die bequemste Möglichkeit, auf Online-Casinospiele zuzugreifen, was letztendlich zu einem Anstieg der Besucherzahlen in mobilen Casinos führt.

Zu einer Zeit, als die Begriffe „Online-Casino“, „Internet-Casino“ oder „iGaming“ noch gar nicht existierten, war der Casino-Sektor bereits eine Quelle relativ hoher Einnahmen für die Finanzämter in aller Welt. Jetzt, da die Verbraucher die Möglichkeit haben, bequem von zu Hause aus zu spielen, ist auch der Anstieg der Einnahmen, die in die Volkswirtschaften der Länder fließen, die den Online-Glücksspielsektor legalisiert haben, erheblich. Die Vorteile von Online-Geschäften liegen für Unternehmer klar auf der Hand, denn der Betrieb eines Online-Casinos ist viel weniger riskant als der Betrieb eines stationären Lokals. Die Investitionen sind in der Regel viel geringer, da die Betreiber nicht daran denken müssen, eine Immobilie zu mieten, für Strom zu bezahlen, Spielgeräte zu kaufen oder gar einen großen Mitarbeiterstab einzustellen. Eine geringere finanzielle Belastung bedeutet auch, dass Online-Betreiber weniger Gefahr laufen, bankrott zu werden, wenn die Zeiten wirklich hart werden.

Fazit

In der aktuellen Geschichte hat sich das internationale Glücksspiel in einem halsbrecherischen Tempo entwickelt, da die Technologie voranschreitet und die Spieler nach neuen und faszinierenden Methoden suchen, um die Spiele zu spielen. Der rasante technologische Fortschritt bedeutet, dass die alten Glücksspielorte nicht mehr notwendig sind, um das ultimative Glücksspielerlebnis zu erleben. Das Online-Glücksspiel ist derzeit das am schnellsten wachsende Casino-Geschäft der Welt. Die Spieler haben den Luxus, ihre bevorzugten Online-Casinospiele bequem von zu Hause aus zu spielen. Sie müssen sich nicht mehr in Schale werfen und zum nächsten Casino eilen, um Casinospiele zu erleben. Sie können Ihr Lieblingsspiel jetzt direkt von Ihrem persönlichen Platz aus spielen. Möglich wurde dies durch die Einführung digitaler Währungen, die die Online-Transaktionen so nahtlos wie nie zuvor gemacht haben. 

öFIBER: Spatenstich für den Glasfaserausbau im Görtschitztal

Der Spatenstich in Pischeldorf ist der Startschuss für den Glasfaserausbau bis in die Haushalte im Görtschitztal. Neun Gemeinden werden von der österreichischen Glasfaser-Infrastrukturgesellschaft (öGIG) an das ultramoderne öFIBER-Glasfasernetz angeschlossen. Und das ist nur der Beginn: Bis 2025 plant die öGIG 290 Millionen Euro in Kärnten in den Glasfaserausbau zu investieren.

„Glasfaser wird zur neuen Lebensader für den ländlichen Raum. Schnelles Internet braucht man zum Arbeiten, zum Kommunizieren und zum Lernen. Das Land Kärnten setzt beim Breitbandausbau ganz bewusst auf Glasfaser als langlebige und sichere Infrastruktur und setzte öffentliche Mittel nur dort ein, wo kooperative Projekte umgesetzt und dadurch möglichst viele Haushalte erreicht werden“, betont Digitalisierungsreferentin LHStv.in Gaby Schaunig. Das Land Kärnten und der Bund investieren über die Breitbandgesellschaft (BIK) rund 20 Millionen Euro in dieses Leuchtturmprojekt, ebenso viel steuert die Österreichische Glasfaser-Infrastrukturgesellschaft (öGIG) dem Projekt bei.

„Das Projekt Görtschitztal ist für die BIK und das Land Kärnten das erste seiner Art“, erklärt BIK-Geschäftsführer Peter Schark. Konkret baut in diesem Private Public Partnership Modell die BIK als öffentlicher Part die beihilfenrechtlich erlaubten „weißen Flecken“ aus und die öGIG jene Gebiete, die nicht förderfähig sind. „Wir erreichen damit eine durchschnittliche Gebietsabdeckung von 88 Prozent, was ein extrem hoher Wert ist“, so Schark. Mit der öGIG habe man einen Projektpartner gefunden, der jahrelange Erfahrung und umfassende Kompetenz in diesem Bereich mitbringe.

Ausgebaut werden die Gemeinden Althofen, Brückl, Eberstein, Guttaring, Hüttenberg, Kappel am Krappfeld, Klein St. Paul, Magdalensberg und St. Georgen am Längsee. In Summe sollen rund 12.700 Haushalte und Betriebe einen öFIBER-Anschluss erhalten. „Für die Gemeinden im Görtschitztal ist dieses Projekt ein großer Schritt Richtung Zukunft, der unsere Region als Lebens- und Wirtschaftsraum enorm stärkt,“ führt Andreas Scherwitzl, Bürgermeister der Marktgemeinde Magdalensberg aus.  Die ersten Anschlüsse werden bereits im Herbst 2022 fertiggestellt, das gesamte Projekt wird mit Ende 2023 abgeschlossen sein.

Regionale Partnerschaft für eine zukunftsfähige Infrastruktur im Görtschitztal

„Wir freuen uns, im Görtschitztal mit der baulichen Umsetzung beginnen zu können. Mit dem Glasfaserausbau bekommen die Menschen und Betriebe endlich die gleichen, wenn nicht sogar bessere Rahmenbedingungen wie in einem Ballungsraum”, zeigt sich öGIG-Geschäftsführer Hartwig Tauber zufrieden und ergänzt: “Nicht zuletzt die Pandemie hat die Bedeutung einer leistungsfähigen und zukunftssicheren Internetinfrastruktur eindeutig vor Augen geführt.”

In Kärnten arbeitet die öGIG mit einem engagierten Team mit Kolleginnen und Kollegen, die aus Kärnten kommen, vor Ort wohnen und den Glasfaserausbau zum Wohl ihrer Region vorantreiben wollen. Gebaut wird mit Kärntner Partnerunternehmen. „Regionalität und das Bekenntnis zum ländlichen Raum leben wir tagtäglich. Mit uns bleibt die Wertschöpfung in Kärnten, da wo sie entsteht,“ erläutert Tauber.

Auch außerhalb des Görtschitztals soll öFIBER entstehen

Rund 290 Millionen Euro an Eigenmitteln möchte die öGIG bis 2025 in Kärnten zu investieren, um den Glasfaserausbau voranzubringen.

„Mit unserem Engagement in Kärnten verstärken wir die Anstrengungen der Kärntner Landesregierung und erreichen deutlich rascher das gemeinsame Ziel, auch die ländlichen Regionen mit schnellem und leistungsfähigem Internet auszustatten“, skizziert öGIG-Geschäftsführer Tauber den Plan für Kärnten.

Der Fokus der öGIG ist ganz klar: das Projekt Görtschitztal partnerschaftlich mit der BIK erfolgreich umsetzen. Aber auch drüber hinaus sollen so vielen Kärntner Haushalten und Betrieben wie möglich der Zugang zu einem öFIBER-Anschluss ermöglicht werden. Denn leistungsfähige, digitale Internetinfrastruktur ist heutzutage aus keinem Lebensbereich mehr wegzudenken. Der Ausbau mit öFIBER-Anschlüssen in Kärnten attraktiviert das Leben in den Regionen genauso wie den Kärntner Wirtschaftsstandort. Der Vorteil für das Land und die Gemeinden: Projekte, die durch die öGIG eigenständig umgesetzt werden, werden gänzlich ohne öffentliche Mittel des Landes oder der Kommunen finanziert.

„Unser Mehrwert für Kärnten liegt darin, dass wir weder auf Förderungen noch Kredite angewiesen sind, oder auf zeitfressende Ausschreibungen warten müssen,“ fasst Hartwig Tauber zusammen. „Wenn wir eine Region ausbauen, können wir sofort mit der Umsetzung beginnen. Und das Beste: Weder für die Gemeinden noch für das Land Kärnten entstehen Kosten!“

Über die Österreichische Glasfaser-Infrastrukturgesellschaft (öGIG)

Die öGIG wurde 2019 gegründet und ist eine 100%-Tochter der Allianz Gruppe, eines der größten Versicherungsunternehmen der Welt. Als einer der größten Infrastrukturinvestoren bündelt die Allianz Gruppe in der öGIG jahrzehntelange Erfahrung und international anerkannte Kompetenz im Glasfaser- und IKT-Bereich. Um den Standort Österreich zukunftsfit zu machen, baut die öGIG mit rund einer Milliarde Euro Eigenkapital FTTH-Netze im ländlichen Raum. Die aktuellen öGIG-Glasfaser-Ausbauprojekte werden im Südburgenland, in der Südweststeiermark, im Bezirk Hartberg-Fürstenfeld, im Bezirk Urfahr-Umgebung sowie im Großraum Görtschitztal umgesetzt.

Rückfragen & Kontakt:

Johannes Bergmann

Head of Corporate & Public Affairs

Österreichische Glasfaser-Infrastrukturgesellschaft (öGIG)

johannes.bergmann@oegig.at

+43 664 965 23 72

INFOPARTY AM Dienstag, den 1. März (16 bis 20 Uhr) in der KTS

Die KTS – Kärntner Tourismusschule lädt am  nächsten Dienstag, 1. März,  16  – 20 Uhr  zu einer spontanen Infoparty im Bereich der Rundbar mit Flying Buffet/Showcooking, Barista-, Cocktail und Weinverkostungen und Schul- und Internatsführungen u.v.m. geplant. Herzlich eingeladen sind alle , die sich für eine Ausbildung in der 5-jährigen HLT oder im Kolleg interessieren. Natürlich auch ihre Eltern bzw. Begleitung! Es wird ganz bestimmt ein informativer und kulinarisch spannender Abend!

Viele Neuigkeiten im KTS –  Kolleg für Tourismus „5-Sterne-Management ALL INCLUSIVE“

Die KTS – Kärntner Tourismusschule, die Lebensschule im Alpe-Adria-Raum mit Mehrwert, bildet seit 50 Jahren Fach- und Führungskräfte auf höchstem Niveau aus und gilt als Sprungbrett sowohl für eine internationale Karriere als auch für Studien jeglicher Art. Ganz viele spannende Neuigkeiten gibt es heuer im 2-jährigen Kolleg für Tourismus mit Start im September 2022.

Optimal für Maturanten/-innen (oder nach Abschluss einer Studienberechtigungs- oder Berufsreifeprüfung bzw. Spätberufene mit Lehrabschlussprüfung bzw. einschlägiger Erfahrung) präsentiert sich das 2-jährige Kolleg mit neuen Trendschwerpunkten und gestraffter Stundentafel: „5-Sterne-Management All Inclusive! Die Studierenden entwickeln fächerübergreifend Eventmanagementfähigkeiten mit Projektpaten aus der Wirtschaft. Wertvolle und anerkannte Zusatzzertifikate wie Jungbarkeeper, Jungsommelier, Barista, Front Office und Online-Marketing sind fix in der Spezialisierung eingebaut und werden von Praxisprofis unterrichtet. Die Gruppen sind klein und international zusammengesetzt, sowohl beim Praktikum als auch nach dem Kolleg kann man das Netzwerk der weltweiten KTS-Family und auch geförderte Erasmus+ Praktika nutzen. Auch Studienreisen und Fachexkursionen sollten im nächsten Semester wieder möglich sein.

 In nur 4 Semestern verfügen die Absolventen/-innen über fundiertes Praxis-, Sprach- und Management-Know-How sowie die Gewerbeberechtigung und damit ihr Eintrittsticket für spannende Jobs in der Hotellerie, Gastronomie und bei Reiseveranstaltern und Tourismusorganisationen oder natürlich den Weg in die Selbständigkeit!  Bei Partner-Fachhochschulen kann man seine Tourismusausbildung in nur 1 bis 1,5 Jahren mit einem Bachelor-Abschluss upgraden.

GERADE JETZT macht es Sinn, mit der Ausbildung an der Kärntner Tourismusschule zu beginnen, weil junge, motivierte und gut ausgebildete Touristiker/innen, die den Neustart und Aufbau der Branche mit frischen Ideen und neuer Energie mitgestalten, noch nie so dringend gesucht wurden.

Die Anmeldungen für das Kolleg für Tourismus sind bereits angelaufen! Schnuppertage, Informations- und Aufnahmegespräche können sehr gerne vereinbart werden – schusteritsch.sonja@kts-villach.at


Die Anmeldung für die 5-jährige Höhere Lehranstalt für Tourismus für 14-jährige Interessenten/-innen mit den drei Spezialisierungen Hotelmanagement mit IT, Internationales Tourismusmanagement mit 3 Sprachen und Tourismus und Pferdewirtschaft läuft noch bis 9. März 2022. office@kts-villach.at  weitere Informationen www.kts-villach.at