Gebrüder Weiss begrüßt Finanzminister Brunner zum Wirtschaftsgespräch in Kärnten

Logistiker unterstreicht die Bedeutung der Branche für die heimische Wirtschaft und fordert Technologieoffenheit bei der Mobilitätswende.

Mehr als 30 Vertreterinnen aus Politik und Wirtschaft trafen sich vergangene Woche zum Wirtschaftsgespräch bei Gebrüder Weiss in Maria Saal. Der Einladung des Wirtschaftsbundes Kärnten war auch Finanzminister Dr. Magnus Brunner gefolgt. Gastgeber Markus Ebner, Niederlassungsleiter von Gebrüder Weiss Maria Saal und Fachgruppenobmann Spedition & Logistik der Wirtschaftskammer Kärnten, verdeutlichte bei einer Führung durch das moderne Logistikterminal die herausragende Bedeutung der Logistik für Österreichs Volkswirtschaft. Gebrüder Weiss ist in Kärnten Markführer der Branche und zählt viele namhafte Unternehmen aus Industrie und Handel zu seinen Kunden.

Magnus Brunner Bundesminister für Finanzen


In einer anschließenden Diskussionsrunde stellte sich Finanzminister Brunner den Fragen der Anwesenden. Walter Konzett, Cooperation Management Land Transport bei Gebrüder Weiss und Präsidiumsmitglied des Zentralverbands Spedition & Logistik, nutzte die Gelegenheit, um die grundlegende Position der Logistikbranche in der Diskussion um Klimaschutz und Dekarbonisierung des Straßenverkehrs darzulegen: Um den Umweltschutz zielführend voranzutreiben, müssten Fahrzeuge mit alternativen Antrieben ausreichend und zu leistbaren Preisen auf dem Markt vorhanden sein, ebenso eine flächendeckende Energieinfrastruktur. Außerdem wünsche man sich Technologieoffenheit, beispielsweise gegenüber Brückentechnologien wie E-Fuels. Insgesamt brauche es stärkere staatliche Förderungen, um die Mehrkosten der Unternehmen bei einer Umstellung ihres Fuhrparks abzudecken, so Konzett.

Magnus Brunner Bundesminister für Finanzen

Fulminante Wienpremiere von „Rettl SICH WER KANN“

Am Freitag, dem 12. Jänner 2024, war es soweit und RETTL SICH WER KANN wurde erstmals in Wien gezeigt. Bei bester Kulinarik, feinen Drinks und vollem Haus wurde die einstündige Doku von allen Anwesenden gefeiert.

VIENNA CALLING! Im Rahmen eines „Kärntner Abends“ und im Beisein von FreundInnen, StammkundInnen, PartnerInnen, Fans sowie einigen Prominenten flimmerte die Feature-Doku „RETTL SICH WER KANN“ am Freitag, dem 12. Jänner um 20.30 Uhr, in der Prater Alm über die Leinwand. Besten Service erhielten die Gäste durch das ambitionierte Team rund um Prater-Alm-Chef Peter Wahler, dabei wurde
bis in die frühen Morgenstunden gefeiert. Gesichtet wurden unter anderen die Macher des Films, Jaqueline Rauter und Jo Caazee, Schauspieler David Wurawa, Filmproduzent Konstantin Seitz, Designerin Barbara Engel, Dr. Thomas Köffler, Fußballlegende Michael Konsel sowie Kärnten-Elvis Michael „Buzgi“ Buchacher. Zu verkosten gab es Drinks & Cocktails von BIG ALEX (www.pure-bio.at), eine kräftige Jause mit regionalen Produkten von Frierss Spezialitäten, Käse von der Kärntnermilch, Bauernbrot von Gregori, Original Saure Suppn sowie Kärntner Käsnudeln von Elenas Homecooking und Wiener Schnecken von der Schneckenmanufaktur Gugumuck. Auch ein Gewinnspiel durfte nicht fehlen: Verlost wurde ein Kurztrip der Naturel Hotels & Resorts für die Dörfer SCHÖNLEITN & SEELEITN am Faaker See sowie die exklusiven Naturel Chalets AM BERG & SEE. Die Gewinnerin wurde vor Ort ermittelt und der Gutschein wurde ihr persönlich von Juniorchefin Hannah Widnig überreicht. Wir bedanken uns bei allen Anwesenden für den fulminanten Abend und freuen uns auf die nächste Vorstellung im Schubertkino in GRAZ am kommenden Sonntag, dem Jänner, um 14 Uhr. Meldet euch hier gleich an – es wird wieder ein Fest!

Snowboard World Cup

Von 27.1.-28.1.2024: Snowboard World Cup auf der Simonhöhe! Hier geht’s zur Anmeldung für den Shuttlebus.

Mit Alex Payer und Sabine Schöffmann

Simonhöhe 2024: Am letzten Januar Wochenende geben die Snowboarder beim Snowboard Welt Cup auf der Simonhöhe alles!

Mit gratis Shuttlebus aus Klagenfurt und St. Veit.

Hier geht’s zur Anmeldung.

Programm:

SAMSTAG 27.1.: Parallel Riesentorlauf mit Finale um 12:45 Uhr

Qualifikation 08:45

SONNTAG 28.1.: Parallel Riesentorlauf Team mit Finale um 12:15

Pre Heats 11:30

MIT WELTCUPPARTY nach dem Finale am Samstag!

GRATIS SHUTTLEBUS

Von Klagenfurt über Feldkirchen

Von St. Veit über Liebenfels

Um Anmeldung an marketing@vkgmbh.at bis spätestestens 19.1.2024 mit Angabe von Datum, Fahrt, Namen und Stückzahl der reservierten Plätze wird gebeten.

Fahrtzeiten Shuttlebus TAG 1 am Samstag, 27.1.2024 zum Prallel Riesentorlauf

Von Klagenfurt

Hin:

11.00 h ab Klagenfurt

11.30 h ab Feldkirchen

12.15 h an Simonhöhe

Retour:

16.00 h ab Simonhöhe

16.45 h an Feldkirchen

17.15 h an Klagenfurt

Von St. Veit

Hin:

11.30 h ab St. Veit

11.40 h ab Liebenfels

12.15 h an Simonhöhe

Umsteigertage bringen deutlich mehr Fahrgäste

LR Schuschnig: Ein Viertel mehr Fahrgäste in ganz Kärnten, bis zu 40 Prozent mehr Fahrgäste in den S-Bahnen – Wöchentliche Verkaufszahlen des „Kärnten-Ticket“ verdreifacht

KLAGENFURT. Bereits zum dritten Mal fanden heuer im September die Umsteigertage statt – eine Woche, in der das gesamte Angebot der Kärntner Linien völlig kostenfrei und ohne Ticket getestet werden konnte. „Wir wollten, dass jeder die Möglichkeit hat, das gesamte Bus- und Bahnangebot der Kärntner Linien im eigenen Alltag auszuprobieren. Denn in vielen Bereichen ist das Angebot bereits besser, als es vielen bewusst ist“, sagt Mobilitätslandesrat Sebastian Schuschnig.

Auch heuer zeigen die Fahrgastzahlen, dass diese Aktion gut angenommen wurde. Insgesamt wurde in dieser Woche eine Steigerung aller Öffi-Nutzung um ein Viertel verzeichnet. Im S-Bahn-Bereich war sogar eine Frequenzsteigerung von bis zu 40 Prozent erkennbar. Das entspricht rund 70.000 zusätzliche Fahrgäste, im Stadtverkehr Klagenfurt wurden etwa 40.000 Fahrgäste mehr befördert.

Besonders erfreulich ist, dass die Umsteigertage auch einen nachhaltigen Effekt für die ÖPNV-Nutzung zeigen. „Wir merken bei den Kundenbüros und online eine spürbar stärkere Nachfrage nach dem Kärnten Ticket. Seit den Umsteigertagen werden wöchentlich dreimal so viele Kärnten-Tickets verkauft wie davor“, freut sich Schuschnig. Und das, obwohl es schon davor eine spürbare Steigerung an Verkäufen, ausgelöst durch die Teuerungswelle – gegeben hat. Aktuell wurden rund 4.600 Kärnten-Tickets verkauft.
Weiterhin erhalten Haushalte mit geringem bis mittlerem Einkommen die Ticketkosten über die Pendlerförderung sogar zur Gänze rückerstattet. „Die Zahlen zeigen, wie viel Potenzial wir im öffentlichen Verkehr haben. Besonders in der aktuellen Teuerungswelle kann der Umstieg auf die Öffis eine Entlastung sein. Die Rückerstattung der Ticketkosten ist österreichweit einzigartig“, sagt Schuschnig.

Auch die Kärntner Linien zeigen sich zufrieden. „Nicht nur die Pendler und Schüler nutzen verstärkt den öffentlichen Verkehr, sondern auch die Zahl der Freizeitnutzer stiegt. Das zeigt, wir sind am richtigen Weg“, so Gernot Weiss, der stellvertretende Sprecher der Kärntner Linien, der ein Beibehalten der Umsteigertage auch in den kommenden Jahren befürwortet.

Rund 350 Busse auf 130 Buslinien sind in ganz Kärnten unterwegs und legen jährlich 17 Millionen Kilometer zurück. Alleine in dieser Regierungsperiode wurde bis zu ein Viertel mehr in die Regionalbusse investiert. Auch das Bahnangebot wurde besonders an den Tagesrandzeiten stark ausgeweitet, allein im Jahr 2021 gab es eine Steigerung von über einer halben Million Angebotskilometern. „Wir investieren derzeit so viel wie noch nie in den Ausbau des öffentlichen Verkehrs. Nur wenn das Angebot und die Taktung stimmen, können die Pendlerinnen und Pendler auch umstiegen. Das ist gut für die eigene Brieftasche und für das Klima. Auch künftig muss der Ausbaupfad weiter fortgeführt werden, dafür sind auch weitere Budgetmittel nötig“, betont Schuschnig abschließend.

Österreichische Post startet Programmatic Advertising im nationalen DOOH-Netzwerk

Nach der erfolgreichen Ausweitung des digitalen „Post Werbefensters“ auf Graz, Salzburg und Innsbruck kommt es mit der Umrüstung auf eine neue Software zu einer technischen Weiterentwicklung des Digital Out-of-Home (DOOH)-Netzwerks der Österreichischen Post AG. Zudem können Geschäftskund*innen das „Post Werbefenster“ ab sofort auch programmatisch buchen und ihr Zielgruppen-Targeting optimieren.

Mit der Einführung der neuen DOOH-Software von Grassfish Marketing Technologies und der programmatischen Anbindung des eigenen DOOH-Netzwerks steigt die Österreichische Post AG ab sofort auch in diesem Bereich ins Programmatic Advertising ein. Das stetig wachsende Inventar des „Post Werbefensters“ kann von Unternehmen aller Branchen nun noch flexibler über den Vermarktungspartner Goldbach Austria gebucht und um zielgruppenspezifisches Targeting erweitert werden. Das Wetter- und Geotargeting steht Werbekund*innen aber auch bei direkter Zusammenarbeit mit der Post zur Verfügung.

„Programmatic Advertising gehört die Zukunft. Laut unserem aktuellen Dialog Marketing Report ist der Anteil der heimischen Unternehmen, die auf programmatische Werbung setzen, allein zwischen 2019 und 2021 auf bereits 11 Prozent gestiegen und hat sich somit beinahe verdreifacht“, sagt Gerald Wiesmühler, Teamleitung Post Werbefenster/DOOH bei der Österreichischen Post AG, und erklärt: „Dadurch können Kampagnen nicht nur in kürzerer Zeit realisiert, sondern auch Konditionen wie die Laufzeit oder die Werbemittel einfacher und schneller angepasst werden. Die neuen Targeting-Möglichkeiten des Post Werbefensters helfen werbetreibenden Unternehmen dabei, Streuverluste zu reduzieren und somit den relativen Anteil der Werbeausgaben, der tatsächlich wirksam ist, zu maximieren.“

Effizientes Targeting mit Millionen von Kontaktchancen österreichweit

Das „Post Werbefenster“ bietet nun nicht nur den zielgenauen Einkauf der Werbeflächen in bestimmten Zeitintervallen auf den hochauflösenden 75-Zoll-Screens, sondern auch weitere moderne Optionen wie z. B. Zeit-, Wetter- und Geotargeting. „So können Werber*innen ihre Zielgruppen noch passgenauer erreichen, da unser DOOH-System in der Lage ist, diese Faktoren oder andere Gegebenheiten wie z. B. bestimmte Events zu berücksichtigen und die ausgespielten Werbebotschaften an diese anzupassen und in Echtzeit auszusteuern“, so Wiesmühler.

Das DOOH-Netzwerk der Post umfasst derzeit 31 „Post Werbefenster“ – davon fünf in den Landeshauptstädten Innsbruck, Salzburg und Graz – sowie seit Mai eine erste freistehende DOOH-Stele in Wien. Das Netzwerk wird laufend an frequenzstarken Standorten der Post mit Abholstationen und SB-Zonen sowie an weiteren Toplagen außerhalb des Filialnetzes erweitert. Sie bieten Post-Geschäftskund*innen aktuell eine nationale Reichweite von rund 1,5 Millionen Werbe-Kontaktchancen – Tendenz steigend.

Fotos, Abdruck honorarfrei

Foto Header Das Post Werbefenster ist ab sofort programmatisch buchbar © Österreichische Post AG/GEPA pictures

Über die Österreichische Post AG

Digital oder analog – die Österreichische Post AG bietet maßgeschneiderte Werbelösungen für jede Anforderung. Physische Flugblätter und das Top-Werbemedium „Das Kuvert“ erreichen 42,7 Prozent Reichweite, die digitale Prospektplattform „Aktionsfinder“ verzeichnet monatlich rund 1,5 Millionen Besuche. Aktionsfinder „Digilet“ optimiert Online-Prospekte für Smartphones und Tablets. Das Vergleichsportal „Juuhu.at“ – vormals daskuvert.at – ermöglicht einen smarten Preisvergleich von Millionen an Angeboten. Für Direct Mailings, E-Mail-Newsletter und Dialogmarketing stehen Geschäftskund*innen mehr als drei Millionen B2C Partner*innen-E-Mail-Adressen zur Verfügung. Mit ihrem eigenen Digital Out-of-Home-Netzwerk „Post Werbefenster“ in frequenzstarken Filialen und mit freistehenden DOOH-Stelen baut die Österreichische Post AG ihr digitales Portfolio stetig aus. Alle Infos unter: post.at/werben

Goldbach Austria GmbH

Die Goldbach Austria GmbH umfasst Goldbach Audience Austria und Goldbach Media Austria und vermarktet Medien und Angebote aus den Bereichen TV, Online, Mobile, Advanced TV und Digital Out-of-Home. Beratungs- und Abwicklungskompetenz mit klarem Fokus auf intelligente Multi-Screen-Vernetzung und effiziente Zielgruppenansprache stehen bei uns im Vordergrund. Markenbotschaften werden auf dem richtigen Bildschirm zum richtigen Zeitpunkt der richtigen Person ausgespielt. Dabei setzen wir in allen von uns vermarkteten Mediengattungen auf die optimale Kombination aus großer Reichweite, hochwertigen Werbeumfeldern und innovativen Produkten. Werbetreibenden und Vermarktungspartnern bieten wir umfassendes Service aus einer Hand.

Im Segment Digital-out-of-Home verfügt Goldbach Austria gemeinsam mit ihren Portfolio-Partnern über das reichweitenstärkste programmatisch buchbare Netzwerk Österreichs. Der kontinuierliche Aufbau trägt dazu bei, Werbetreibenden einen einfachen und breiten Zugang zu Außenwerbe-Inventar zu geben, eine zielgenaue Ansprache zu ermöglichen und so die Relevanz der Mediengattung DOOH in der heimischen Werbe- und Medienlandschaft zu erhöhen.

Die Goldbach Austria GmbH ist eine Tochtergesellschaft der Goldbach Group AG mit Sitz in Küsnacht Zürich. Die Goldbach Group AG ist in der Schweiz, Österreich und Deutschland tätig und ist ein Unternehmen der TX Group.

Mega-Trampolinpark kommt: JUMP DOME springt nach Salzburg

In der Nähe des Flughafen Salzburgs werden bald die Bagger
auffahren: Dort entsteht mit dem JUMP DOME auf 4.500 m² der größte Trampolinpark
Salzburgs mit weltweit einzigartigen Attraktionen. Die Eröffnung ist für Sommer 2023
geplant.

Wer wie Spiderman vertikal die Wände hinauflaufen oder seine Geschicklichkeit im Ninja Warrior
Parcours testen will, der ist im JUMP DOME genau richtig: Österreichs innovativster Trampolinpark
eröffnet nach Klagenfurt und Linz bald seinen dritten Standort in Salzburg. Auf 4.500 m² soll in der
Nähe des Flughafens Salzburg eine Trampolinwelt entstehen, die für Junge und Junggebliebene
einiges bereithält. Während sich die Minis im Kids-Playground austoben, springen die Größeren zum
Beispiel auf dem längsten wellenförmigen Trampolin der Welt herum. In der anschließenden Gastro
können Eltern ihren Kids beim Springen zusehen und sich zum Kaffeeplausch treffen. „Mir ist wichtig,
dass wir ein Ausflugsziel für die ganze Familie sind“, betont Geschäftsführer und Gründer Manuel
Fritz: „Beim Trampolinspringen wird der ganze Körper bewegt und Gleichgewicht sowie
Koordination trainiert.“ Ob für Vereine, Schulen, Geburtstage oder Teambuildings, der JUMP DOME
soll allen offen stehen: „Unser ältester Gast ist 82 Jahre alt. Wir freuen uns, wenn jetzt auch die
Salzburger und Salzburgerinnen übers Trampolin noch mehr Spaß an der Bewegung finden.“ Nach
erfolgreicher Eröffnung in Klagenfurt und Linz rückt nun auch der Baubeginn in Salzburg näher: „Für
weitere Standorte sind wir immer auf der Suche nach neuen Liegenschaften. Eigentümer oder Makler
können sich gern bei uns melden.“

Über JUMP DOME
JUMP DOME ist der modernste und innovativste Trampolin-Funpark Österreichs. Geschäftsführer
und Gründer Manuel Fritz eröffnete 2021 den ersten JUMP DOME in Klagenfurt, kurz darauf folgte
der nächste in Linz. Aktuell beschäftigt das Unternehmen 50 Mitarbeitende und verzeichnete
100.000 Besucher im vergangenen Jahr.