Gebrüder Weiss begrüßt Finanzminister Brunner zum Wirtschaftsgespräch in Kärnten

Logistiker unterstreicht die Bedeutung der Branche für die heimische Wirtschaft und fordert Technologieoffenheit bei der Mobilitätswende.

Mehr als 30 Vertreterinnen aus Politik und Wirtschaft trafen sich vergangene Woche zum Wirtschaftsgespräch bei Gebrüder Weiss in Maria Saal. Der Einladung des Wirtschaftsbundes Kärnten war auch Finanzminister Dr. Magnus Brunner gefolgt. Gastgeber Markus Ebner, Niederlassungsleiter von Gebrüder Weiss Maria Saal und Fachgruppenobmann Spedition & Logistik der Wirtschaftskammer Kärnten, verdeutlichte bei einer Führung durch das moderne Logistikterminal die herausragende Bedeutung der Logistik für Österreichs Volkswirtschaft. Gebrüder Weiss ist in Kärnten Markführer der Branche und zählt viele namhafte Unternehmen aus Industrie und Handel zu seinen Kunden.

Magnus Brunner Bundesminister für Finanzen


In einer anschließenden Diskussionsrunde stellte sich Finanzminister Brunner den Fragen der Anwesenden. Walter Konzett, Cooperation Management Land Transport bei Gebrüder Weiss und Präsidiumsmitglied des Zentralverbands Spedition & Logistik, nutzte die Gelegenheit, um die grundlegende Position der Logistikbranche in der Diskussion um Klimaschutz und Dekarbonisierung des Straßenverkehrs darzulegen: Um den Umweltschutz zielführend voranzutreiben, müssten Fahrzeuge mit alternativen Antrieben ausreichend und zu leistbaren Preisen auf dem Markt vorhanden sein, ebenso eine flächendeckende Energieinfrastruktur. Außerdem wünsche man sich Technologieoffenheit, beispielsweise gegenüber Brückentechnologien wie E-Fuels. Insgesamt brauche es stärkere staatliche Förderungen, um die Mehrkosten der Unternehmen bei einer Umstellung ihres Fuhrparks abzudecken, so Konzett.

Magnus Brunner Bundesminister für Finanzen

Umsteigertage bringen deutlich mehr Fahrgäste

LR Schuschnig: Ein Viertel mehr Fahrgäste in ganz Kärnten, bis zu 40 Prozent mehr Fahrgäste in den S-Bahnen – Wöchentliche Verkaufszahlen des „Kärnten-Ticket“ verdreifacht

KLAGENFURT. Bereits zum dritten Mal fanden heuer im September die Umsteigertage statt – eine Woche, in der das gesamte Angebot der Kärntner Linien völlig kostenfrei und ohne Ticket getestet werden konnte. „Wir wollten, dass jeder die Möglichkeit hat, das gesamte Bus- und Bahnangebot der Kärntner Linien im eigenen Alltag auszuprobieren. Denn in vielen Bereichen ist das Angebot bereits besser, als es vielen bewusst ist“, sagt Mobilitätslandesrat Sebastian Schuschnig.

Auch heuer zeigen die Fahrgastzahlen, dass diese Aktion gut angenommen wurde. Insgesamt wurde in dieser Woche eine Steigerung aller Öffi-Nutzung um ein Viertel verzeichnet. Im S-Bahn-Bereich war sogar eine Frequenzsteigerung von bis zu 40 Prozent erkennbar. Das entspricht rund 70.000 zusätzliche Fahrgäste, im Stadtverkehr Klagenfurt wurden etwa 40.000 Fahrgäste mehr befördert.

Besonders erfreulich ist, dass die Umsteigertage auch einen nachhaltigen Effekt für die ÖPNV-Nutzung zeigen. „Wir merken bei den Kundenbüros und online eine spürbar stärkere Nachfrage nach dem Kärnten Ticket. Seit den Umsteigertagen werden wöchentlich dreimal so viele Kärnten-Tickets verkauft wie davor“, freut sich Schuschnig. Und das, obwohl es schon davor eine spürbare Steigerung an Verkäufen, ausgelöst durch die Teuerungswelle – gegeben hat. Aktuell wurden rund 4.600 Kärnten-Tickets verkauft.
Weiterhin erhalten Haushalte mit geringem bis mittlerem Einkommen die Ticketkosten über die Pendlerförderung sogar zur Gänze rückerstattet. „Die Zahlen zeigen, wie viel Potenzial wir im öffentlichen Verkehr haben. Besonders in der aktuellen Teuerungswelle kann der Umstieg auf die Öffis eine Entlastung sein. Die Rückerstattung der Ticketkosten ist österreichweit einzigartig“, sagt Schuschnig.

Auch die Kärntner Linien zeigen sich zufrieden. „Nicht nur die Pendler und Schüler nutzen verstärkt den öffentlichen Verkehr, sondern auch die Zahl der Freizeitnutzer stiegt. Das zeigt, wir sind am richtigen Weg“, so Gernot Weiss, der stellvertretende Sprecher der Kärntner Linien, der ein Beibehalten der Umsteigertage auch in den kommenden Jahren befürwortet.

Rund 350 Busse auf 130 Buslinien sind in ganz Kärnten unterwegs und legen jährlich 17 Millionen Kilometer zurück. Alleine in dieser Regierungsperiode wurde bis zu ein Viertel mehr in die Regionalbusse investiert. Auch das Bahnangebot wurde besonders an den Tagesrandzeiten stark ausgeweitet, allein im Jahr 2021 gab es eine Steigerung von über einer halben Million Angebotskilometern. „Wir investieren derzeit so viel wie noch nie in den Ausbau des öffentlichen Verkehrs. Nur wenn das Angebot und die Taktung stimmen, können die Pendlerinnen und Pendler auch umstiegen. Das ist gut für die eigene Brieftasche und für das Klima. Auch künftig muss der Ausbaupfad weiter fortgeführt werden, dafür sind auch weitere Budgetmittel nötig“, betont Schuschnig abschließend.

Österreichische Post startet Programmatic Advertising im nationalen DOOH-Netzwerk

Nach der erfolgreichen Ausweitung des digitalen „Post Werbefensters“ auf Graz, Salzburg und Innsbruck kommt es mit der Umrüstung auf eine neue Software zu einer technischen Weiterentwicklung des Digital Out-of-Home (DOOH)-Netzwerks der Österreichischen Post AG. Zudem können Geschäftskund*innen das „Post Werbefenster“ ab sofort auch programmatisch buchen und ihr Zielgruppen-Targeting optimieren.

Mit der Einführung der neuen DOOH-Software von Grassfish Marketing Technologies und der programmatischen Anbindung des eigenen DOOH-Netzwerks steigt die Österreichische Post AG ab sofort auch in diesem Bereich ins Programmatic Advertising ein. Das stetig wachsende Inventar des „Post Werbefensters“ kann von Unternehmen aller Branchen nun noch flexibler über den Vermarktungspartner Goldbach Austria gebucht und um zielgruppenspezifisches Targeting erweitert werden. Das Wetter- und Geotargeting steht Werbekund*innen aber auch bei direkter Zusammenarbeit mit der Post zur Verfügung.

„Programmatic Advertising gehört die Zukunft. Laut unserem aktuellen Dialog Marketing Report ist der Anteil der heimischen Unternehmen, die auf programmatische Werbung setzen, allein zwischen 2019 und 2021 auf bereits 11 Prozent gestiegen und hat sich somit beinahe verdreifacht“, sagt Gerald Wiesmühler, Teamleitung Post Werbefenster/DOOH bei der Österreichischen Post AG, und erklärt: „Dadurch können Kampagnen nicht nur in kürzerer Zeit realisiert, sondern auch Konditionen wie die Laufzeit oder die Werbemittel einfacher und schneller angepasst werden. Die neuen Targeting-Möglichkeiten des Post Werbefensters helfen werbetreibenden Unternehmen dabei, Streuverluste zu reduzieren und somit den relativen Anteil der Werbeausgaben, der tatsächlich wirksam ist, zu maximieren.“

Effizientes Targeting mit Millionen von Kontaktchancen österreichweit

Das „Post Werbefenster“ bietet nun nicht nur den zielgenauen Einkauf der Werbeflächen in bestimmten Zeitintervallen auf den hochauflösenden 75-Zoll-Screens, sondern auch weitere moderne Optionen wie z. B. Zeit-, Wetter- und Geotargeting. „So können Werber*innen ihre Zielgruppen noch passgenauer erreichen, da unser DOOH-System in der Lage ist, diese Faktoren oder andere Gegebenheiten wie z. B. bestimmte Events zu berücksichtigen und die ausgespielten Werbebotschaften an diese anzupassen und in Echtzeit auszusteuern“, so Wiesmühler.

Das DOOH-Netzwerk der Post umfasst derzeit 31 „Post Werbefenster“ – davon fünf in den Landeshauptstädten Innsbruck, Salzburg und Graz – sowie seit Mai eine erste freistehende DOOH-Stele in Wien. Das Netzwerk wird laufend an frequenzstarken Standorten der Post mit Abholstationen und SB-Zonen sowie an weiteren Toplagen außerhalb des Filialnetzes erweitert. Sie bieten Post-Geschäftskund*innen aktuell eine nationale Reichweite von rund 1,5 Millionen Werbe-Kontaktchancen – Tendenz steigend.

Fotos, Abdruck honorarfrei

Foto Header Das Post Werbefenster ist ab sofort programmatisch buchbar © Österreichische Post AG/GEPA pictures

Über die Österreichische Post AG

Digital oder analog – die Österreichische Post AG bietet maßgeschneiderte Werbelösungen für jede Anforderung. Physische Flugblätter und das Top-Werbemedium „Das Kuvert“ erreichen 42,7 Prozent Reichweite, die digitale Prospektplattform „Aktionsfinder“ verzeichnet monatlich rund 1,5 Millionen Besuche. Aktionsfinder „Digilet“ optimiert Online-Prospekte für Smartphones und Tablets. Das Vergleichsportal „Juuhu.at“ – vormals daskuvert.at – ermöglicht einen smarten Preisvergleich von Millionen an Angeboten. Für Direct Mailings, E-Mail-Newsletter und Dialogmarketing stehen Geschäftskund*innen mehr als drei Millionen B2C Partner*innen-E-Mail-Adressen zur Verfügung. Mit ihrem eigenen Digital Out-of-Home-Netzwerk „Post Werbefenster“ in frequenzstarken Filialen und mit freistehenden DOOH-Stelen baut die Österreichische Post AG ihr digitales Portfolio stetig aus. Alle Infos unter: post.at/werben

Goldbach Austria GmbH

Die Goldbach Austria GmbH umfasst Goldbach Audience Austria und Goldbach Media Austria und vermarktet Medien und Angebote aus den Bereichen TV, Online, Mobile, Advanced TV und Digital Out-of-Home. Beratungs- und Abwicklungskompetenz mit klarem Fokus auf intelligente Multi-Screen-Vernetzung und effiziente Zielgruppenansprache stehen bei uns im Vordergrund. Markenbotschaften werden auf dem richtigen Bildschirm zum richtigen Zeitpunkt der richtigen Person ausgespielt. Dabei setzen wir in allen von uns vermarkteten Mediengattungen auf die optimale Kombination aus großer Reichweite, hochwertigen Werbeumfeldern und innovativen Produkten. Werbetreibenden und Vermarktungspartnern bieten wir umfassendes Service aus einer Hand.

Im Segment Digital-out-of-Home verfügt Goldbach Austria gemeinsam mit ihren Portfolio-Partnern über das reichweitenstärkste programmatisch buchbare Netzwerk Österreichs. Der kontinuierliche Aufbau trägt dazu bei, Werbetreibenden einen einfachen und breiten Zugang zu Außenwerbe-Inventar zu geben, eine zielgenaue Ansprache zu ermöglichen und so die Relevanz der Mediengattung DOOH in der heimischen Werbe- und Medienlandschaft zu erhöhen.

Die Goldbach Austria GmbH ist eine Tochtergesellschaft der Goldbach Group AG mit Sitz in Küsnacht Zürich. Die Goldbach Group AG ist in der Schweiz, Österreich und Deutschland tätig und ist ein Unternehmen der TX Group.

Mega-Trampolinpark kommt: JUMP DOME springt nach Salzburg

In der Nähe des Flughafen Salzburgs werden bald die Bagger
auffahren: Dort entsteht mit dem JUMP DOME auf 4.500 m² der größte Trampolinpark
Salzburgs mit weltweit einzigartigen Attraktionen. Die Eröffnung ist für Sommer 2023
geplant.

Wer wie Spiderman vertikal die Wände hinauflaufen oder seine Geschicklichkeit im Ninja Warrior
Parcours testen will, der ist im JUMP DOME genau richtig: Österreichs innovativster Trampolinpark
eröffnet nach Klagenfurt und Linz bald seinen dritten Standort in Salzburg. Auf 4.500 m² soll in der
Nähe des Flughafens Salzburg eine Trampolinwelt entstehen, die für Junge und Junggebliebene
einiges bereithält. Während sich die Minis im Kids-Playground austoben, springen die Größeren zum
Beispiel auf dem längsten wellenförmigen Trampolin der Welt herum. In der anschließenden Gastro
können Eltern ihren Kids beim Springen zusehen und sich zum Kaffeeplausch treffen. „Mir ist wichtig,
dass wir ein Ausflugsziel für die ganze Familie sind“, betont Geschäftsführer und Gründer Manuel
Fritz: „Beim Trampolinspringen wird der ganze Körper bewegt und Gleichgewicht sowie
Koordination trainiert.“ Ob für Vereine, Schulen, Geburtstage oder Teambuildings, der JUMP DOME
soll allen offen stehen: „Unser ältester Gast ist 82 Jahre alt. Wir freuen uns, wenn jetzt auch die
Salzburger und Salzburgerinnen übers Trampolin noch mehr Spaß an der Bewegung finden.“ Nach
erfolgreicher Eröffnung in Klagenfurt und Linz rückt nun auch der Baubeginn in Salzburg näher: „Für
weitere Standorte sind wir immer auf der Suche nach neuen Liegenschaften. Eigentümer oder Makler
können sich gern bei uns melden.“

Über JUMP DOME
JUMP DOME ist der modernste und innovativste Trampolin-Funpark Österreichs. Geschäftsführer
und Gründer Manuel Fritz eröffnete 2021 den ersten JUMP DOME in Klagenfurt, kurz darauf folgte
der nächste in Linz. Aktuell beschäftigt das Unternehmen 50 Mitarbeitende und verzeichnete
100.000 Besucher im vergangenen Jahr.

öFIBER: Spatenstich für den Glasfaserausbau im Görtschitztal

Der Spatenstich in Pischeldorf ist der Startschuss für den Glasfaserausbau bis in die Haushalte im Görtschitztal. Neun Gemeinden werden von der österreichischen Glasfaser-Infrastrukturgesellschaft (öGIG) an das ultramoderne öFIBER-Glasfasernetz angeschlossen. Und das ist nur der Beginn: Bis 2025 plant die öGIG 290 Millionen Euro in Kärnten in den Glasfaserausbau zu investieren.

„Glasfaser wird zur neuen Lebensader für den ländlichen Raum. Schnelles Internet braucht man zum Arbeiten, zum Kommunizieren und zum Lernen. Das Land Kärnten setzt beim Breitbandausbau ganz bewusst auf Glasfaser als langlebige und sichere Infrastruktur und setzte öffentliche Mittel nur dort ein, wo kooperative Projekte umgesetzt und dadurch möglichst viele Haushalte erreicht werden“, betont Digitalisierungsreferentin LHStv.in Gaby Schaunig. Das Land Kärnten und der Bund investieren über die Breitbandgesellschaft (BIK) rund 20 Millionen Euro in dieses Leuchtturmprojekt, ebenso viel steuert die Österreichische Glasfaser-Infrastrukturgesellschaft (öGIG) dem Projekt bei.

„Das Projekt Görtschitztal ist für die BIK und das Land Kärnten das erste seiner Art“, erklärt BIK-Geschäftsführer Peter Schark. Konkret baut in diesem Private Public Partnership Modell die BIK als öffentlicher Part die beihilfenrechtlich erlaubten „weißen Flecken“ aus und die öGIG jene Gebiete, die nicht förderfähig sind. „Wir erreichen damit eine durchschnittliche Gebietsabdeckung von 88 Prozent, was ein extrem hoher Wert ist“, so Schark. Mit der öGIG habe man einen Projektpartner gefunden, der jahrelange Erfahrung und umfassende Kompetenz in diesem Bereich mitbringe.

Ausgebaut werden die Gemeinden Althofen, Brückl, Eberstein, Guttaring, Hüttenberg, Kappel am Krappfeld, Klein St. Paul, Magdalensberg und St. Georgen am Längsee. In Summe sollen rund 12.700 Haushalte und Betriebe einen öFIBER-Anschluss erhalten. „Für die Gemeinden im Görtschitztal ist dieses Projekt ein großer Schritt Richtung Zukunft, der unsere Region als Lebens- und Wirtschaftsraum enorm stärkt,“ führt Andreas Scherwitzl, Bürgermeister der Marktgemeinde Magdalensberg aus.  Die ersten Anschlüsse werden bereits im Herbst 2022 fertiggestellt, das gesamte Projekt wird mit Ende 2023 abgeschlossen sein.

Regionale Partnerschaft für eine zukunftsfähige Infrastruktur im Görtschitztal

„Wir freuen uns, im Görtschitztal mit der baulichen Umsetzung beginnen zu können. Mit dem Glasfaserausbau bekommen die Menschen und Betriebe endlich die gleichen, wenn nicht sogar bessere Rahmenbedingungen wie in einem Ballungsraum”, zeigt sich öGIG-Geschäftsführer Hartwig Tauber zufrieden und ergänzt: “Nicht zuletzt die Pandemie hat die Bedeutung einer leistungsfähigen und zukunftssicheren Internetinfrastruktur eindeutig vor Augen geführt.”

In Kärnten arbeitet die öGIG mit einem engagierten Team mit Kolleginnen und Kollegen, die aus Kärnten kommen, vor Ort wohnen und den Glasfaserausbau zum Wohl ihrer Region vorantreiben wollen. Gebaut wird mit Kärntner Partnerunternehmen. „Regionalität und das Bekenntnis zum ländlichen Raum leben wir tagtäglich. Mit uns bleibt die Wertschöpfung in Kärnten, da wo sie entsteht,“ erläutert Tauber.

Auch außerhalb des Görtschitztals soll öFIBER entstehen

Rund 290 Millionen Euro an Eigenmitteln möchte die öGIG bis 2025 in Kärnten zu investieren, um den Glasfaserausbau voranzubringen.

„Mit unserem Engagement in Kärnten verstärken wir die Anstrengungen der Kärntner Landesregierung und erreichen deutlich rascher das gemeinsame Ziel, auch die ländlichen Regionen mit schnellem und leistungsfähigem Internet auszustatten“, skizziert öGIG-Geschäftsführer Tauber den Plan für Kärnten.

Der Fokus der öGIG ist ganz klar: das Projekt Görtschitztal partnerschaftlich mit der BIK erfolgreich umsetzen. Aber auch drüber hinaus sollen so vielen Kärntner Haushalten und Betrieben wie möglich der Zugang zu einem öFIBER-Anschluss ermöglicht werden. Denn leistungsfähige, digitale Internetinfrastruktur ist heutzutage aus keinem Lebensbereich mehr wegzudenken. Der Ausbau mit öFIBER-Anschlüssen in Kärnten attraktiviert das Leben in den Regionen genauso wie den Kärntner Wirtschaftsstandort. Der Vorteil für das Land und die Gemeinden: Projekte, die durch die öGIG eigenständig umgesetzt werden, werden gänzlich ohne öffentliche Mittel des Landes oder der Kommunen finanziert.

„Unser Mehrwert für Kärnten liegt darin, dass wir weder auf Förderungen noch Kredite angewiesen sind, oder auf zeitfressende Ausschreibungen warten müssen,“ fasst Hartwig Tauber zusammen. „Wenn wir eine Region ausbauen, können wir sofort mit der Umsetzung beginnen. Und das Beste: Weder für die Gemeinden noch für das Land Kärnten entstehen Kosten!“

Über die Österreichische Glasfaser-Infrastrukturgesellschaft (öGIG)

Die öGIG wurde 2019 gegründet und ist eine 100%-Tochter der Allianz Gruppe, eines der größten Versicherungsunternehmen der Welt. Als einer der größten Infrastrukturinvestoren bündelt die Allianz Gruppe in der öGIG jahrzehntelange Erfahrung und international anerkannte Kompetenz im Glasfaser- und IKT-Bereich. Um den Standort Österreich zukunftsfit zu machen, baut die öGIG mit rund einer Milliarde Euro Eigenkapital FTTH-Netze im ländlichen Raum. Die aktuellen öGIG-Glasfaser-Ausbauprojekte werden im Südburgenland, in der Südweststeiermark, im Bezirk Hartberg-Fürstenfeld, im Bezirk Urfahr-Umgebung sowie im Großraum Görtschitztal umgesetzt.

Rückfragen & Kontakt:

Johannes Bergmann

Head of Corporate & Public Affairs

Österreichische Glasfaser-Infrastrukturgesellschaft (öGIG)

johannes.bergmann@oegig.at

+43 664 965 23 72

INFOPARTY AM Dienstag, den 1. März (16 bis 20 Uhr) in der KTS

Die KTS – Kärntner Tourismusschule lädt am  nächsten Dienstag, 1. März,  16  – 20 Uhr  zu einer spontanen Infoparty im Bereich der Rundbar mit Flying Buffet/Showcooking, Barista-, Cocktail und Weinverkostungen und Schul- und Internatsführungen u.v.m. geplant. Herzlich eingeladen sind alle , die sich für eine Ausbildung in der 5-jährigen HLT oder im Kolleg interessieren. Natürlich auch ihre Eltern bzw. Begleitung! Es wird ganz bestimmt ein informativer und kulinarisch spannender Abend!

Viele Neuigkeiten im KTS –  Kolleg für Tourismus „5-Sterne-Management ALL INCLUSIVE“

Die KTS – Kärntner Tourismusschule, die Lebensschule im Alpe-Adria-Raum mit Mehrwert, bildet seit 50 Jahren Fach- und Führungskräfte auf höchstem Niveau aus und gilt als Sprungbrett sowohl für eine internationale Karriere als auch für Studien jeglicher Art. Ganz viele spannende Neuigkeiten gibt es heuer im 2-jährigen Kolleg für Tourismus mit Start im September 2022.

Optimal für Maturanten/-innen (oder nach Abschluss einer Studienberechtigungs- oder Berufsreifeprüfung bzw. Spätberufene mit Lehrabschlussprüfung bzw. einschlägiger Erfahrung) präsentiert sich das 2-jährige Kolleg mit neuen Trendschwerpunkten und gestraffter Stundentafel: „5-Sterne-Management All Inclusive! Die Studierenden entwickeln fächerübergreifend Eventmanagementfähigkeiten mit Projektpaten aus der Wirtschaft. Wertvolle und anerkannte Zusatzzertifikate wie Jungbarkeeper, Jungsommelier, Barista, Front Office und Online-Marketing sind fix in der Spezialisierung eingebaut und werden von Praxisprofis unterrichtet. Die Gruppen sind klein und international zusammengesetzt, sowohl beim Praktikum als auch nach dem Kolleg kann man das Netzwerk der weltweiten KTS-Family und auch geförderte Erasmus+ Praktika nutzen. Auch Studienreisen und Fachexkursionen sollten im nächsten Semester wieder möglich sein.

 In nur 4 Semestern verfügen die Absolventen/-innen über fundiertes Praxis-, Sprach- und Management-Know-How sowie die Gewerbeberechtigung und damit ihr Eintrittsticket für spannende Jobs in der Hotellerie, Gastronomie und bei Reiseveranstaltern und Tourismusorganisationen oder natürlich den Weg in die Selbständigkeit!  Bei Partner-Fachhochschulen kann man seine Tourismusausbildung in nur 1 bis 1,5 Jahren mit einem Bachelor-Abschluss upgraden.

GERADE JETZT macht es Sinn, mit der Ausbildung an der Kärntner Tourismusschule zu beginnen, weil junge, motivierte und gut ausgebildete Touristiker/innen, die den Neustart und Aufbau der Branche mit frischen Ideen und neuer Energie mitgestalten, noch nie so dringend gesucht wurden.

Die Anmeldungen für das Kolleg für Tourismus sind bereits angelaufen! Schnuppertage, Informations- und Aufnahmegespräche können sehr gerne vereinbart werden – schusteritsch.sonja@kts-villach.at


Die Anmeldung für die 5-jährige Höhere Lehranstalt für Tourismus für 14-jährige Interessenten/-innen mit den drei Spezialisierungen Hotelmanagement mit IT, Internationales Tourismusmanagement mit 3 Sprachen und Tourismus und Pferdewirtschaft läuft noch bis 9. März 2022. office@kts-villach.at  weitere Informationen www.kts-villach.at