Begehrtes Gütesiegel für das Naturparkhotel Lambrechterhof ****

Das Naturparkhotel Lambrechterhof erhält heuer das für Betriebliche Gesundheitsförderung

Am 4. März 2020 findet die bereits traditionelle Verleihung des BGF-Gütesiegels der ÖGK Steiermark 2020 – 2022 in Graz statt. Die Auszeichnung wird in Kooperation der Österreichischen Gesundheitskasse und des BGF Netzwerk mit Unterstützung des Bundesministeriums für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Konsumentenschutz, dem Fonds Gesundes Österreich und der Gesundheit Österreich GmbH an Unternehmen verliehen, die in besonderer Weise um die Gesundheit ihrer MitarbeiterInnen bemüht sind und entsprechende Maßnahmen hierfür setzen.

Wieder einmal großer Grund zur Freude im Naturparkhotel Lambrechterhof. Das beliebte Viersterne-Hotel erhält für seine Leistungen zur Verbesserung der Gesundheit und des Wohlbefindens der MitarbeiterInnen das begehrte BGF-Gütesiegel 2020 – 2022. Die vielen Maßnahmen für glückliche und gesunde Mitarbeiter des Viersterne-Naturparkhotels Lambrechterhof erhalten mit dieser Auszeichnung eine angemessene Würdigung. Rund 40 Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer sorgen tagtäglich für das Wohl der Gäste – und wie man sieht, gelingt dies umso besser, je zufriedener auch die Mitarbeiter im Lambrechterhof sind. Der bereits umgesetzte Maßnahmenkatalog umfasst u.a. professionell angeleitete Workshops, Arbeitsplatzevaluierungen und Auswertung von Krankenstandskennzahlen.

Bisher wurden im Naturparkhotel Lambrechterhof unter anderem realisiert:

  • „Ideenbox“ im Aufenthaltsraum
  • Gesundes Essen am Arbeitsplatz
  • Coaching mit diplomierter Kinesiologin
  • Flexible Arbeitszeitgestaltung für Mütter
  • Urlaubsplanung auch in der Ferienzeit möglich
  • Eigene Räumlichkeit für Mitarbeiter
  • Mitarbeiterbefragungen zur regelmäßigen Evaluierung der betrieblichen Maßnahmen

Eine wichtige Auszeichnung im Zeichen der Betrieblichen Gesundheitsförderungen und Mitarbeitergesundheit

Die Verleihung des Gütesiegels für Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) ist bereits zur Tradition geworden und lädt die ausgezeichneten Betriebe Anfang März 2020 wieder in die Räumlichkeiten der Steiermärkischen Gebietskrankenkasse. Es ist gleichzeitig auch ein breit gefächertes Spiegelbild der Arbeitswelt im grünen Herzen Österreichs. Denn die Bandbreite der zum ersten Mal oder bereits zum wiederholten Male ausgezeichneten Betriebe reicht tatsächlich vom Autohaus bis zum großen Konzern, von der Konditorei bis zum großen Hotel, vom Landeskrankenhaus bis zur Kinderbetreuungseinrichtung. Ihre besondere Firmenphilosophie eint sie alle: Hier steht nicht nur das Wohl der Kunden im Vordergrund, sondern auch das Wohlbefinden und die Gesundheit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Diese gemeinsame Firmenphilosophie wird mit der Verleihung der Gütesiegel für Betriebliche Gesundheitsförderung auch öffentlichkeitswirksam hervorgehoben und entsprechend gewürdigt.

Rund 35 steirische Betriebe erhalten heuer die höchste Auszeichnung für die betriebliche Gesundheitsförderung, einige zum ersten Mal (so wie die Naturparkhotel Lambrechterhof GmbH), manche sogar schon zum wiederholten Male. Die Auszeichnungen hängen von der Erfüllung strenger Qualitätskriterien ab und werden von der Steirischen Gesundheitskasse (ab heuer: „Österreichische Gesundheitskasse“) und dem Fonds Gesundes Österreich verliehen.

Ein aktive betriebliche Gesundheitsförderung zählt zu den wichtigsten Maßnahmen, um das Entstehen von Krankheiten am Arbeitsplatz zu verhindern. Gesunde und glückliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter fühlen sich nicht nur unmittelbar im Job wohler, sondern sie werden seltener krank, sind insgesamt motivierter, zufriedener (was auch und gerade die Gäste oder Kunden spüren) und erbringen gleichzeitig bessere Leistungen. Und so machen sich gut und nachhaltig umgesetzte BGF-Programme nachweislich bezahlt: Jeder investierte Euro fließt zumindest dreifach als Gewinn in die Firmenkasse zurück und entlastet gleichzeitig das Sozialsystem.

Das Wichtigste aber: Sie fördert die Gesundheit der Beschäftigten und damit auch die Gesundheit des Unternehmens.

 

Gesunde und glückliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auch im Naturparkhotel Lambrechterhof das A und O

„Nur glückliche Mitarbeiter können Gäste glücklich machen. Nach dieser Maxime konnten wir in konkreten und auch im Arbeitsalltag umsetzbaren Maßnahmen bereits viele positive Veränderungen erreichen, die zu mehr Zufriedenheit, einem besseren Betriebsklima, verringerten Krankenständen und mehr Freude an der Arbeit miteinander und für die Gäste geführt haben. Ein Gewinn für unsere Gäste, unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und natürlich auch in Bezug auf die Bedeutung des Naturparkhotels Lambrechterhof für den heimischen Tourismus. Wir freuen uns sehr auf die bevorstehende Auszeichnung mit dem BGF-Gütesiegel am 4. März als Würdigung unserer Maßnahmen für die Gesundheit unserer geschätzten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Und natürlich sind wir sehr froh und dankbar, dass dem Naturparkhotel Lambrechterhof diese Auszeichnung heuer zum ersten Mal verliehen wird – ein großer Ansporn für uns, um auch in Zukunft dieses Gütesiegel zu verdienen!“, so Rebecca Kesselbacher, Hoteldirektorin des Naturparkhotel Lambrechterhof.

Die große Charity-Gala zum 10-jährigen Jubiläum der Reiner Meutsch Stiftung FLY & HELP

FLY & HELP errichtet mit Hilfe von Spenden Schulen weltweit in Entwicklungsländern

Ziel der Reiner Meutsch Stiftung FLY & HELP ist die Förderung von Bildung. Mit Hilfe der Spender errichten sie Schulen in Entwicklungsländern. Alle Spenden fließen 1:1 in die Bildungsprojekte, da Reiner Meutsch alle Kosten privat zahlt bzw. diese von Sponsoren übernommen werden. DAher sehen wir uns auch in der Pflicht über diese großartige Institution zu berichten.

Die große Charity-Gala zum 10-jährigen Jubiläum der Reiner Meutsch Stiftung FLY & HELP brachte grandiose 1 Million Euro Spenden, mit denen 20 neue Schulen in Entwicklungsländern gebaut werden können. Stars wie HEINO, Alphaville, Idania & Amadito Valdés vom Buena Vista Social Club und der Chinesische Nationalcircus traten für den guten Zweck im Maritim Hotel in Köln auf.

Fast 1.000 Gäste aus Wirtschaft, Politik und Prominenz zeigten sich äußerst spendabel. Die Stiftung FLY & HELP, die seit 2009 Schulen in Entwicklungsländern baut, hatte sich für diesen besonderen Abend ein großes Ziel gesetzt: Anlässlich des 10-jährigen Bestehens sollte eine Spendensumme zusammenkommen, die zehn neue Schulen finanziert. Dafür wurde den Gästen ein großes Showprogramm geboten, bei dem die Künstler ohne Gage auftraten.

Ein Höhepunkt folgte dem nächsten: Extra aus Kuba angereist kamen Idania & Amadito Valdés – bekannt durch das Album und den Film „Buena Vista Social Club“. Man spürte, dass die kubanische Musik dem 73-Jährigen und seiner Band im Blut liegt.

Die Band Alphaville mit Frontmann Marian Gold riss das Publikum von den Stühlen bei ihren Songs „Forever Young“ oder „Big in Japan“. Anschließend übernahm HEINO samt Band mit seinen Rock- und Schlagersongs die Bühne und eine lange Polonaise aus gut gelaunten Gästen in Abendkleid und Smoking schlängelte sich singend zu „Carneval in Rio“ durch die Tischreihen.

Artisten des Chinesischen Nationalcircus beeindruckten mit Kontorsion und Bankbalance, Daniel Hochsteiner als Tempojongleur und die afrikanische Gruppe Adesa mit Akrobatik. Mickie Krause und Graham Bonney gaben ebenfalls kurze musikalische Einlagen, genau wie Yma América aus dem Musical „König der Löwen“. Für weihnachtliche Stimmung sorgte Deborah Woodson gemeinsam mit ihrem Gospelchor. Und Bauchredner Mario Reimer brachte mit seiner HEINO-Puppe alle zum Lachen.

Die fröhliche und lockere Stimmung ermunterte Viele zum Spenden für den guten Zweck. So entschlossen sich Mickie Krause und Peter Orloff aus dem Publikum spontan, eine ganze Schule zu finanzieren. Das inspirierte mehr und mehr Gäste, so dass am Ende des Abends das ursprüngliche Ziel verdoppelt werden konnte und insgesamt 1 Million Euro zur Finanzierung von 20 Schulen zusammenkamen!

Reiner Meutsch sagte begeistert: „Es war zunächst nur eine sehr ambitionierte Idee, dass wir zum 10-jährigen Bestehen heute zehn Schulen finanzieren wollten. Dass wir jetzt sogar 20 geschafft haben, macht mich so unendlich glücklich. Denn ich weiß, wie viel das für die Kinder in Afrika, Asien und Lateinamerika bedeutet. Sie bekommen eine Zukunft durch Bildung geschenkt. So können wir jetzt von den Spenden beispielsweise eine Vorschule mit Hostel für Himba-Waisenkinder in Namibia bauen und weitere Grundschulen beispielsweise in Äthiopien, Togo, Ruanda sowie Laos.“

Die Stiftung FLY & HELP hat bis heute bereits über 330 Projekte in 44 Ländern für 65.000 Kinder umgesetzt.

Bei der Tombola tauchte ein weiteres bekanntes Gesicht auf: Der ehemalige TV-Moderator Harry Wijnvoord verlas die Lose, bei denen es viele Reise- und Sachpreise zu gewinnen gab.

Die Feier ging auf der Aftershow-Party mit der VIP Entertainment Band bis spät in die Nacht weiter.

Fotos: Godehard Juraschek

Eine Zeitreise in die Porsche Historie

Das Porsche Museum

Aus einem Gedanken wurde Wirklichkeit. Heute befindet sich direkt am Stammsitz der Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG in Stuttgart-Zuffenhausen eines der spektakulärsten Automobilmuseen der Welt. Das Porsche Museum. Lassen Sie sich begeistern von mehr als 80 Fahrzeugen auf unserem 5.600 Quadratmeter umfassenden Ausstellungsbereich.

Entstehung & Architektur

Der Bau des Museums

Im Juli 2004 fiel die Entscheidung für das spektakulärste Bauprojekt in der Geschichte der Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG. Aus über 170 Bewerbungen aus ganz Europa überzeugte das Wiener Architekturbüro Delugan Meissl Associated Architects, die sich darum beworben hatten, das neue Museum zu bauen. Im Oktober 2005 erfolgte der Startschuss für den Beginn der Bauarbeiten.

Zum Jahreswechsel 2006/2007 konnten das so genannte „Basement“ und die tragenden Kerne des Gebäudes fertiggestellt werden. Für Tiefgarage, Erdgeschoss, erstes Obergeschoss und zentrale Träger wurden bis zu diesem Zeitpunkt rund 21.000 Kubikmeter Beton verbaut. Der Stahlbau, welcher die Tragekonstruktion des 5.600 Quadratmeter großen Ausstellungsraums hält, wurde im Herbst 2007 erfolgreich fertiggestellt. Parallel dazu wurde mit der Technik und dem Innenausbau begonnen.

Im Dezember 2008 erfolgte die Fertigstellung dieses futuristischen Baus. Am 31. Januar 2009 wurde das Museum erstmals für das Publikum geöffnet.

Architektur als Erlebnis

Das von Delugan Meissl gestaltete Gebäude fällt auf. Getragen von nur drei V-förmigen Säulen, scheint der dominante Hauptkörper des Museums wie ein Monolith hoch über dem Boden zu schweben.

In der mutigen und dynamischen Architektur spiegelt sich die Philosophie des Unternehmens wider. Es soll ein Zeichen des Ankommens und der Annäherung setzen und die Besucher mit sanfter Geste willkommen heißen.

Das Gebäude übersetzt sichtbar die Dynamik der Marke Porsche in Architektur. Aus jeder Perspektive präsentieren sich Monolith und Basis durch ihre polygonen, avantgardistischen Formen, aber auch durch unterschiedliche Strukturen und Fensterflächen mit einer anderen Geometrie. Die verglaste Hauptfront des 23 Meter hohen Museums mit dem Porsche-Schriftzug richtet sich nach Norden und empfängt die Menschen, die mit ihrem Auto stadteinwärts fahren. Den Architekten ist es gelungen, einerseits im Umfeld ein hervorstechendes Zentrum zu schaffen, andererseits einen in sich stimmigen Gesamteindruck zu erzeugen.

Mit dem neuen Porsche Museum wird ein Raum geschaffen, der der selbstbewussten Haltung und dem hohen Anspruch des Unternehmens architektonisch Ausdruck verleiht und zugleich der Dynamik von Porsche Rechnung trägt. Wissen, Glaubwürdigkeit und Entschlossenheit sind ebenso Teil der Philosophie wie Mut, Begeisterung, Kraft und Unabhängigkeit. Jede Idee wird als Chance verstanden, sich offensiv neuen Herausforderungen zu stellen, Grenzbereiche auszuloten und sich dennoch treu zu bleiben. „All das soll sich in diesem Museum widerspiegeln”, so die Widmung der verantwortlichen Architekten von Delugan Meissl.

„Inspiration 911“ – Die Skulptur am Porscheplatz

Die Porsche AG fasste 2014 den Entschluss, am Stammsitz in Stuttgart-Zuffenhausen ein Kunstwerk als neuen Orientierungspunkt auf den Porscheplatz für Besucher, Mitarbeiter und Mitbürger zu integrieren.

Inspiriert vom Mythos 911 hat der englische Künstler Gerry Judah eine Skulptur geschaffen. Sie besteht aus drei Stelen, die an ihren Spitzen in bis zu 24 Metern Höhe je einen Porsche 911 tragen. Die Fahrzeuge stammen aus verschiedenen Baujahren, um die Historie der Sportwagenikone zu dokumentieren. Bestandteile des Kunstobjekts sind: Ein F-Modell aus 1970. Ein G-Modell Baujahr 1981 sowie die 2015 auf der IAA vorgestellte Generation des 911.

Die Skulptur auf dem Porscheplatz ist nun ein optischer Fixpunkt für die Besucher aus aller Welt.


Besucher­information

Anschrift
Porscheplatz 1
70435 Stuttgart-Zuffenhausen

Kontakt

0049 (0) 800 – 3560911

info.museum@porsche.de


Werksführungen

Verbinden Sie Ihren Besuch im Museum mit einer Werksführung. Die Werksführung startet direkt im Museum. Die Werksführungen finden von Montag bis Freitag statt.

Eine vorherige Anmeldung ist erforderlich.

Kontakt

0049 (0) 800 – 3560911

werksfuehrungen@porsche.de