JURA startete neue Kampagne mit Roger Federer

Die erfolgreiche Zusammenarbeit des Kaffeevollautomaten-Herstellers JURA und des Schweizer Tennis-Asses Roger Federer geht in die nächste Runde. Die neue crossmediale Kampagne rund um den innovativen Kaffeevollautomaten S8 zeigt den JURA Markenbotschafter mit seinem hilfsbereiten Hausroboter, dessen Kaffeeangebot jedoch nicht mit Federers Geschmack übereinstimmt. Das Fazit: Für anspruchsvolle Genießer kommt nur frisch gemahlener Kaffee infrage.

Der achtfache Wimbledon-Sieger Roger Federer hat in der neuen JURA Werbekampagne, die österreichweit in Print, Online, TV und Kino zu sehen ist, eine mechanische Haushaltshilfe. Ein moderner Roboter nimmt ihm die Sporttaschen ab, hängt seine Tennisschläger in den Schrank und bietet dem JURA Testimonial sogar Kaffee an – doch dieser soll aus einer Kaffeekapsel kommen. Damit ist Federer gar nicht zufrieden, denn Kaffeegenuss lässt sich auf eine kurze Formel bringen: „Frisch gemahlen, nicht gekapselt“. Hier läuft die Robotertechnik dann schnell aus dem Ruder, aber der Tennis-Profi zeigt in gewohnt souveräner Manier, wer das Sagen im Haus hat: der Kaffeevollautomat S8 von JURA mit seinem 4,3“ großen, hochauflösenden Touchscreen-Farbdisplay

„Der Hausroboter von Roger Federer ist eine Metapher für unser Technologie-Zeitalter, das zwar praktisch und funktionell ist, aber den wahren Genuss im Leben zu verdrängen droht. Im Spot wird jedoch auf humorvolle Art gezeigt, dass nur frisch gemahlener Kaffee den perfekten Kaffeegenuss bietet“, erklärt Annette Göbel, Verkaufsförderung JURA Österreich.

Die gemeinsame Erfolgsgeschichte des Schweizer Tennis-Profis und JURA begann bereits 2006. „Roger Federer ist seit 11 Jahren als Testimonial für JURA im Einsatz und bringt unsere Unternehmenswerte auf den Punkt. Gemeinsam stehen wir für Präzision, Eleganz und Perfektion. Natürlich verbindet uns auch unsere Schweizer Herkunft“, so Göbel über die Kooperation mit dem Tennis-Profi.

Bild 1: Kampagnen-Sujet mit Roger Federer © JURA

Bild 2: TV-Spot mit Roger Federer © JURA