Mit Summit Climb zum Gipfel

8000er Expeditionen mit Summit Climb

Die 8000m-Grenze zieht uns magisch an. Die Herausforderung der Höhe, das Challenge, das Kennenlernen der eigenen Grenze, die Historie der Besteigungen – vieles reizt uns an den 8000ern. Hier findest Du eine Übersicht zu den 14 klassischen 8000m-Bergen und unseren 8000m-Expeditionen.

An allen 8000m-Bergen waren wir schon unterwegs. In China, Pakistan und Nepal – in diesen Ländern liegen alle 8000er – erwarten Dich unsere höchsterfahrenen Teams. Summit Climb hat eine Reihe von schwierigen 8000er Expeditionen durchgeführt, viele unsere Expeditionsleiter kennen die 8000er wie ihre Westentasche. Hier findest Du unsere Einschätzungen zu allen 8000m-Bergen, doch zu erst einige Vorzüge zu uns:

  • Regelmäßige Expeditionen zum 7 der 14 Berge über 8000m
  • Spannende, starke Teams – international zusammengestellt
  • Bestes Preis-Leistungsverhältnis und flexible Buchungsmöglichkeiten
  • Expeditionen zum höchsten Berg der Welt, dem Mount Everest
  • Expeditionserfahrung von allen 14 Achttausendern

Everest: Mit 8850m knapp 250m höher als jeder andere Berg auf der Welt, wird die Besteigung immer interessant und attraktiv sein. Klettertechnisch anspruchsvoller als der Süd-Anstieg von Nepal sind die objektiven Gefahren durch Eis-Schlag und Lawinen beim Nordanstieg geringer. Seit 2004 haben wir 8 Expeditionen von Tibet zum Everest organisiert: 72 Teilnehmer und 41 Sherpas konnten mit SummitClimb den Gipfel erklimmen.

Unsere internationalen Teams leben vom guten Teamwork, bieten individuelle Teilnahmebedingungen, und werden von einem sehr erfahrenem Expeditionsbergsteiger angeleitet. Je nach Anzahl Deutschsprachiger Teilnehmer wird ein Deutscher oder Schweizer SummitClimb-Expeditionsleiter die Expedition begleiten.

Die Sherpas bilden bei SummitClimb das Rückgrat unserer erfolgreichen FullService-Everest-Expeditionen. In Tibet arbeiten sie zusammen mit erfahrenen und gut ausgebildeten Helfern der CTMA (Chinese Tibetean Mountaineering Association).

Überblick

Basispreis:
12.800,00 €
Fullservice:
30.500,00 €
Status:

Höhe: 8848m – Nepal (62 Tage)

Gewählter Termin:
bis

 

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Audi RS 5 Coupé – Performance verschärft

Audi stellte auf dem Genfer Autosalon 2017 den neuen Audi RS 5 vor. Der neue Sechszylinder-Biturbo sorgt für eine atemberaubende Beschleunigung bei klassischem Sound.

Sein Wabengrill ist natürlich schwarz und extrabreit: Der neue Audi RS 5 ist da. Und seine Breitenwirkung wird noch durch die schwarz lackierten Lufteinlässe links und rechts von den Frontscheinwerfern verstärkt. Diese Einlässe waren Audi-Chefdesigner Marc Lichte sehr wichtig – sie zitieren den Audi 90 quattro IMSA GTO von 1989. Rechts und links von den Heckleuchten sorgen ähnliche Luftöffnungen für einen stämmigen Auftritt. Optische Kraft versprüht der Wagen zudem über seine sogenannten Quattro-Blister, also weit ausgestellte (15 Millimeter mehr als beim Basismodell) Radhäuser. Die eckige Brutalität der gigantischen Ur-Quattro-Radhäuser weicht beim neuen RS 5 harmonischeren Ausformungen.

Karbon auch unter der Haube

Das optionale Matrix-LED-Licht wird beim RS 5 dunkel hinterlegt – bei heller lackierten Modellen sorgt dies für einen etwas böseren Blick, bei dunkleren Lacken wirkt der Wagen dadurch edler. Optional gibt es ein Karbon-Paket, bei dem auch das Dach aus Karbon gebacken ist. Dies bringt eine Gewichtsersparnis von drei Kilogramm und senkt den Schwerpunkt. Ansonsten im Paket enthalten: Karbon für die Spiegelkappen, Karbon am Frontschweller und an den Seitenschwellern und Karbon am Heckdiffusor.

Auch der Single-Frame-Grillrahmen wird auf Wunsch aus Karbon gefertigt. Und ebenfalls gegen Aufpreis gibt es noch eine schicke Motorabdeckung, die teilweise aus Karbon besteht. Serienmäßig rollt der neue RS 5 auf 19-Zöllern vor, optional gibt es 20-Zoll-Walzen der Dimension 275/30 R20. Neu sind auch gefräste 20-Zoll-Felgen im Fünf-Arm-Peak-Design. Im Vergleich zu vergleichbaren Schmiederad-Felgen sparen die gefrästen Felgen pro Auto acht Kilogramm Gewicht ein, bei einem Fahrzeug-Gesamtgewicht von 1.655 Kilogramm. Zudem tragen die Felgen besondere Ventile: Mit einem Sensor, einer langlebigen Batterie und einem Sender versehen, funken sie permanent den echten Reifendruck und die echte Reifentemperatur ans Hauptsystem.

Viel Platz im sportlichen GT

Innen formen rote Nähte Rauten in die Sportschalen, die auch größere Fahrer nicht hart einengen. Einer der erfolgreichsten Märkte für den RS 5 waren bisher schon immer die USA – und somit gibt es vorne Platz in alle Richtungen. Im Blick des Fahrers: Ein RS-spezifisches Virtual Cockpit mit G-Force-Anzeige und Lap Timer.

Sportlich eingerichteter Innenraum.

Schaltblitz und Rundenzeiten lassen sich auch im optionalen Head-up-Display anzeigen. Vieles von dem, womit der Fahrer per Hand in Berührung kommt, ist mit schmeichlerischem Alcantara überzogen: Lenkrad, Gangwahlhebel und die Seitenverkleidungen der Mittelkonsole stecken unter dem teuren Mikrofaser-Gewebe. Natürlich gibt es auch für den Innenraum wieder optional schicke Karbon-Applikation für Armaturenbrett und Mittelkonsole. Stylische Details: Die Sicherheitsgurte sind schwarz mit einem schmalen roten Rand und die inneren Türöffner sind, exklusiv beim RS, geschlitzt. Und beim Blick nach hinten schaut der Fahrer durch eine überraschend große Heckscheibe.

Um den Untergrund kümmert sich beim RS 5 wieder ein DRC-System (Dynamic Ride Control). Dabei sind die jeweils diagonal gegenüberliegenden Dämpfer mittels einer Ölleitung miteinander verbunden, was Nick- und Wankbewegungen reduziert. Die Bodenventile in den Einrohr-Dämpfern lassen sich in drei Stufen (Komfort, normal, Sport) verstellen. Optional kommt auch eine Dynamiklenkung in den Wagen, bei der die Übersetzung auf 12,5 zu eins gesenkt wird. Diese Übersetzung wird nach der Absenkung beibehalten, um ein möglichst authentisches Lenkgefühl zu erzeugen. Wiederum optional sitzen in den vorderen Felgen 40-Millimeter-Karbon-Bremsscheiben. An der Hinterachse kommt weiterhin Stahl zum Einsatz.

Neuer V6-Biturbo mit 450 PS

Als Motor kommt ein neu entwickelter 2,9-Liter-V6 mit innenliegendem Bi-Turbo zum Einsatz. Einem hellwachen Ansprechverhalten zuliebe wurden die Turbos recht klein gehalten. Das Aggregat leistet 450 PS und generiert ein maximales Drehmoment von 600 Newtonmetern von 1.900 bis 5.000/min an. Die Achtgang-Automatik ist in den unteren Gängen kurz gestuft, um ein spritziges Beschleunigen zu ermöglichen. Die oberen Gänge dienen als Overdrive-Gänge zum Spritsparen. Serienmäßig mit Allradantrieb (standardmäßig vom Mittendifferential 40 zu 60 Prozent zwischen vorne und hinten verteilt) unterwegs, hechtet der RS 5 in 3,9 Sekunden auf Tempo 100. Abgeregelt wird bei 250 km/h, gegen Aufpreis wird die Abregelung auf 280 km/h angehoben. Den Durchschnittsverbrauch auf dem Prüfstand gibt Audi mit 8,7 Liter pro 100 Kilometer an. Das Karbondach senkt den Gesamtschwerpunkt.

Der Antriebsstrang des neuen RS 5 soll nicht nur bei den Fahrwerten glänzen: Die durchgehend zweiflutige Sportabgasanlage erkennt der Freund sportlicher Autos an den beiden schwarz-glänzend lackierten ovalen Endrohren. Bei ihrem Sound orientierten sich die Ingenieure am Trompeten des ersten Audi RS4 aus dem Jahr 2000 – die Soundtüftler holten sich zum Vergleich extra einen alten RS4 aus dem Audi-Museum.

Tormann-Legende Helge Payer als Tankwart des Jahres

Promi-Faktor und Aktionspreise beim Tanken in Deutsch-Wagram

Deutsch-Wagram ist wieder Gelb: Nach einer kompletten Rundum-Erneuerung laufen die Tankomaten der Avanti Station auf Hochtouren. Die Wiedereröffnung wird nun kräftig gefeiert: Vom 10. bis 13. August kann zum Aktionspreis getankt werden. Außerdem kommt Tormann-Legende Helge Payer an die Avanti Tankstelle und es gibt gratis Eiskaffee.

Seit dem 26. Juli leuchten die Anzeigen bei der Avanti Station in der Gänserndorfer Straße 40 wieder. Im Zuge des Umbaus wurden die Tankomaten auf den neuesten Stand gebracht und mit NFC (Near Field Communication) ausgestattet: So kann noch schneller und einfacher an der Automatentankstelle bezahlt werden. Um das Ende der Durststrecke für alle Avanti Kundinnen und Kunden aus der Region zu feiern, gibt es vom 10. August ab 9 Uhr bis 13. August um 11 Uhr Diesel und Superbenzin zum Aktionspreis an der Zapfsäule. Doch damit nicht genug: Auch prominenter Besuch hat sich angekündigt.

Prominente Verstärkung und gratis Erfrischung

Autofahrerinnen und Autofahrer staunen bestimmt nicht schlecht, wenn sie am 11. August zwischen 13 bis 15 Uhr einen bekannten Fußballer an der Avanti Station antreffen. Ex-Nationalteam-Torwart Helge Payer ist an diesem Tag für Avanti als Tankexperte im Einsatz und wird in dieser Zeit vor allem eine Frage stellen: „Diesel oder Superbenzin?“ Denn der Teamgeist steckt noch immer in ihm: „Ich kann es kaum erwarten, loszulegen und den Zapfhahn in die Hand zu nehmen. Meine Torwart-Handschuhe haben noch lange nicht ausgedient und stehen schon bereit, um alle Kundinnen und Kunden mit einer günstigen Tankfüllung versorgen zu können“, so Helge Payer. Er nimmt sich außerdem ausreichend Zeit für Autogramme und Fotos mit seinen Fans. Zusätzlich erhalten all jene, die am 11. August von 9 bis 18 Uhr einen Tankstopp an der Avanti Station einlegen, ein weiteres Extra: bei den heißen Kraftstoffpreisen gibt es für alle Kundinnen und Kunden zur Abkühlung einen gratis Eiskaffee zur Tankfüllung.

Avanti fokussiert auf Tankomaten

Nach der Eröffnung der ersten Tankomat-Station im Jahr 2009 wurde im Frühjahr 2011 mit dem Ausbau der Avanti Automatentankstellen in Österreich begonnen. Dank des reduzierten Aufwandes durch die Tankomaten kann die Diskontmarke heute Superbenzin und Diesel zu besonders günstigen Preisen anbieten. Mittlerweile verfügt Avanti über ein Tankomaten-Netz von rund 140 Stationen und zählt zu den günstigsten Tankstellenmarken in ganz Österreich. Im Bundesland Niederösterreich verfügt Avanti über 47 Tankomat-Tankstellen. Bezahlung ist nur mit Bankomat-, Kreditkarte oder OMV Card mit Routex Funktion möglich.

Weitere Informationen zu Avanti unter www.avanti.at und www.facebook.com/avanti.at